Aktuelles vom Basketball
Jetzt anmelden zum Basketballcamp in den Osterferien (7. bis 9. April)
Auch in den Osterferien 2020 veranstaltet der MTV Wolfenbüttel wieder sein legendäres Basketballcamp. Das Camp richtet sich an Kinder der Jahrgänge 2008 bis 2010, die neugierig auf Basketball sind. Vom 7. bis 9. April vermittelt Übungsleiter Thorsten „Weini“ Weinhold mit seinem Trainerteam Basketball-Basics und übt diese in vielen kleinen Spielen.
Das Camp findet an den drei Tagen von 10:00 bis 16:00 Uhr in der Turnhalle am Landeshuter Platz statt. Die Kosten betragen 40 Euro.
Für eine Anmeldung bitte hier klicken
WNBL gewinnt in Rotenburg und verliert zu Hause gegen den amtierenden Meister Chemnitz
Girls Baskets mit klassischem „Split“ an ihrem Doppelspieltag
Gleich zwei Spiele bestritten die Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel am vergangenen Wochenende. Freitag Abend in Rotenburg konnten die Junior Hurricanes mit 65:51 in Schach gehalten und die Playoffs endgültig sicher gemacht werden. Sonntagnachmittag im heimischen Landeshuter Platz war dann gegen den amtierenden Champion aus Chemnitz kein Kraut gewachsen und man fügte sich in das 54:68.
In beiden Partien wurden die bisherigen Tendenzen der Girls Baskets schnell wieder augenscheinlich. Defensiv standen die Niedersachsen relativ sicher und ließen nur selten einfache Körbe für ihre jeweiligen Gegner zu. Auch der Rebound blieb eine Paradedisziplin, was eigentlich immer für den Ausgang von Spielen maßgeblich ist. Aber damit kommen wir dann auch zur Achillesferse des Teams - den aktuell nur unterdurchschnittlichen Angriff. Vor allem die Wurfquoten (36 % in Rotenburg und nur 30 % gegen Chemnitz) sowie die vielen Ballverluste (22 bzw. 21) stören das Spiel der Girls Baskets immer wieder empfindlich. „Gerade bei den Ballverlusten merkt man uns unsere jugendliche Naivität noch sehr an. Chemnitz war einfach handlungsschneller als wir und die selbstgemachte Hektik wurde zu einem Faktor in Rotenburg. Da hilft dann die meist körperliche Überlegenheit leider nur bedingt und es müssen besondere Einzelleistungen her, um Siege einfahren zu können.“, lautet das ernüchterte Fazit der Trainerbank.
Dass Führungsspielerin Sina Geilhaar weiterhin pausieren musste, machte natürlich den Spielaufbau umso schwerer. Franka Wittenberg übernahm das zwar sehr gut und hatte oft das Geschehen im Griff. Aber damit rutschte sie auf eine Position, die es ihr eben umso schwerer macht, dann noch als Scorer auftreten zu können. Routinier Johanne Wegmann hatte ebenfalls alle Hände voll zu tun, die Ordnung hinten wie vorne im Griff zu behalten. Es fehlte aber weitere verlässliche Unterstützung besonders im Angriff gegen die Chemnitzer 40-Min-Zone. Lina Falk hatte kurz zuvor erst einen langwierigen Infekt überstanden und konnte zumindest phasenweise wichtige Akzente setzen.
Für die letzte Partie bei Alba Berlin und die dann folgenden Playoffs gilt es, die eigene Offensive neu zu ordnen. Effizienz ist dabei das zentrale Thema und Sicherheit im Umgang mit dem eigenen Ballbesitz. Dann kann aus dem unübersehbar vorhandenen Potential auch noch viel mehr entstehen, als der nun verwirklichte Playoff-Einzug.
Regionalliga-Damen gewinnen Lokalderby gegen Eintracht Braunschweig
Die ersten Damen des MTV/BG Wolfenbüttel setzten sich erfolgreich gegen das Team von Eintracht Braunschweig 2 durch und unterbrachen damit deren Serie von sechs gewonnenen Spielen in Folge. Dabei brauchte die Hundt-Truppe in der engen und kalten Sporthalle Isoldeschule das erste Viertel, um wach zu werden und anschließend so richtig in Fahrt zu kommen: Lagen die MTV/BG-Basketballerinnen zu Beginn des zweiten Viertel noch 13:24 hinten, führten sie zur Halbzeitpause mit 35:28.
Mit schlauer Defense und dem notwendigen Biss im Angriff, konnten die Wolfenbüttelerinnen auch die letzten beiden Viertel für sich entscheiden und stehen mit dem Sieg (Endstand 74:55) aktuell auf Platz 1 in der Tabelle der 1. Regionalliga Nord.
Das nächste Heimspiel findet am 1. Februar um 17:15 Uhr statt. Zum Gast im LaPla ist die BG Zehlendorf.
Krimi im LaPla: Regionalliga-Damen schlagen Tabellenführer Rist Wedel
Das war spannend! In einem packenden Spiel entschieden die MTV/BG-Basketballerinnen das Spitzenspiel gegen den SC Rist Wedel mit 56:53 für sich. Beide Mannschaften gingen nervös in die Partie und schenkten sich gegenseitig nichts, sodass es zur Halbzeit gerade einmal 20:19 aus Sicht der Wolfenbüttelerinnen stand.
Während Maj vom Hofe auf Grund von Kniebeschwerden auf einen Einsatz verzichtete, setzte sich Flavia Berendt vor allem in der ersten Halbzeit gegen die Risters durch und hielt ihr Team im Spiel. Als es in der zweiten Halbzeit darauf ankam den Sieg nicht herzugeben, übernahm Coco Pöschel Verantwortung und sorgte für die notwendigen Punkte. Auf Seiten des SC Rist überzeugte vor allem Jessica Höötmann, die das Spiel ihres Teams dominierte.
Das nächste Spiel findet bereits an diesem Donnerstag, den 23. Januar um 20:15 Uhr in der Sporthalle Isoldeschule statt. Dann sind die 1. Damen vom MTV/BG zum Lokalderby bei dem aktuell Viertplatzierten Eintracht Braunschweig 2 zu Gast. Das nächste Heimspiel bestreitet das Hundt-Team am 1. Februar um 17:15 Uhr im LaPla. Dann reist die BG Zehlendorf an, die momentan auf dem sechsten Platz rangiert.
Highlight zum Jahresabschluss: Junge Basketballer als Spalierkinder bei den Löwen

Hinten v. li.: Ben Stephan, Sören Wählke, Daven Dziony, Henri Ehlers, Rafael König, Theo Schmidt; Begleiter Headcoach Adrian Schmidt und Assistent-Coach Laurenz Kooymann.
Vorn v. li.: Charles "Charly" Kemp, Ben Bleschke, Henry Szybay, Kiran Skalski, Richard Simon, Julia Simon, Laslo Kötz, Justus Scholz, Luis de Oliveira Costa und Emil Meixner.
Zum Jahresabschluss gab es noch ein großes Highlight für einige Spieler der U12 I und der U14 II vom MTV/BG Wolfenbüttel:
Als Spalierkinder durften die jungen Basketballer vor dem Bundesligaspiel der Löwen gegen die EWE Baskets aus Oldenburg gemeinsam mit den Braunschweiger Profibasketballern auf dem Parkett der Volkswagen-Halle stehen. Das war eine tolle und aufregende Sache!
U12 lud zum Weihnachtsturnier nach Wolfenbüttel ein

Die U12-Basketballer aus Wolfenbüttel, Braunschweig und Vechta hatten jede Menge Spaß beim Weihnachtsturnier.
Kurz vor den Festtagen wurde es noch einmal richtig sportlich für die U12-Basketballer des MTV/BG Wolfenbüttel. Adrian Schmidt, Coach des Jugendteams, organisierte ein Weihnachtsturnier, zu dem er sogar die Young Rasta Dragons aus dem 200 Kilometer entfernten Vechta in die Lessingstadt lockte. Mit zwei weiteren Gastteams der Löwen aus Braunschweig konnte so ein Viererturnier im Modus „Jeder gegen jeden“ mit verkürzter Spielzeit von 8 x 3 Minuten gespielt werden.
„Das Turnier war sehr ausgeglichen. Die Begegnung des späteren Turniersiegers Braunschweig Löwen 2 gegen die zum Schluss viertplatzierten Young Rasta Dragons ging mit einem 55:55 unentschieden aus“, berichtete Schmidt. Stolz war er auch auf die Leistung seiner Schützlinge. „Unsere Mannschaft hat ein super Turnier gespielt. Am Ende ließen dann leider die Kräfte nach.“
Alle Teams samt Zuschauern waren begeistert vom reibungslosen Ablauf und der guten Stimmung in der Cranachhalle. Mit dazu beitrug auch die Unterstützung durch die Eltern und der zahlreichen Sponsoren, denen ein großer Dank gilt. So steuerte Hajo 70 Liter Kinderpunsch bei, die Öffentliche Versicherung die Pokale, Handtücher und Turnbeutel, die Basketball Löwen Braunschweig sponserten Pullover und Wasser, von der Volksbank gab es Brotdosen und von Bahlsen Gebäck.
Die U12 des MTV/BG Wolfenbüttel ging mit diesen Ergebnissen durch das Turnier:
- 38:38 gg. Braunschweig Löwen 1
- 38:27 gg. Young Rasta Dragons Vechta
- 29:50 gg. Braunschweig Löwen 2
Turnierplatzierungen:
- Braunschweig Löwen 2
- MTV/BG Wolfenbüttel
- Braunschweig Löwen 1
- Young Rasta Dragons Vechta
Zum MVP des Turniers wurde Kaiser Strobl von den Braunschweig Basketball Löwen gewählt.
Ein paar Fotos vom Turnier gibt es in der Bildergalerie.
Internationales Basketballturnier für u12 bis u18 in den Osterferien 2020
Infoveranstaltung am 24. Janaur

In den Osterferien 2020 soll es für die Jugendteams zum internationalen Turnier nach Prag gehen!
In den Osterferien im kommenden Jahr soll es für die Jugendteams der Altersklassen u12 bis u18 wieder auf weite Fahrt gehen! Ging es in diesem Jahr für vier Teams vom MTV/ BG Wolfennbüttel ins tschechische Ostrava, soll in 2020 Prag, die Hauptstadt Tschechischens, angesteuert werden.
Das Turnier "Easter Euro Basket" findet vom 8. bis zum 12. April 2020 statt; Anmeldeschluss ist bereits der 10. Januar 2020.
Matthias Möckel, der die Teilnahme der Jugendteams für den Verein organisiert, freut sich über Rückmeldungen von interessierten Trainern und Betreuern. Bei Fragen steht Matthias allen Eltern, Coaches und Spielern zur Verfügung und ist unter der E-Mailadresse matt.basket@gmx. de zu erreichen.
Am 24. Januar 2020 wird um 19:00 Uhr eine Inforveranstaltung zu dem Turnier in der Oberen Cranachhalle stattfinden, bei der die Anmeldeformulare verteilt und alles Organisatorische geklärt werden soll.
Ganz bestimmt wird dies wieder eine unvergessliche Reise mit viel Basketball und ganz viel Spaß!
3. Damen behalten ihre weiße Weste
In einem spannenden Spiel konnten sich die Wolfenbütteler Bezirksoberliga-Damen mit einem hauchdünnen Sieg gegen die Schapen Lady Sharks durchsetzen. Nachdem sich die MTV/BG-Basketballerinnen zur Halbzeit ein kleines Punktepolster erspielen konnten, schmolz dieses im dritten Viertel jedoch wieder dahin, sodass das gemischte Team aus jung und routiniert mit nur einem Punkt in Führung liegend in den letzten Spielabschnitt startete. Trotz einiger vergebener Freiwürfe konnten die Mannschaft von Schorse Schaper das Spiel über die Zeit bringen und gewann schließlich mit 51:49.
Dabei ist die Vorweihnachtszeit für die BOL-Damen ziemlich Basketball-intensiv: nach dem erfolgreichen Spiel am vergangenen Sonntag gegen den ASC Göttingen IV und der Begegnung mit den Lady Sharks in der Trainingseinheit unter der Woche, steht an diesem Wochenende das letzte Heimspiel in diesem Jahr an. Am Sonntag, den 15. Dezember, ist die Eintracht Braunschweig 4 um 14 Uhr in der Halle am Teichgarten zu Gast.
Glorreichen sieben Oberliga-Damen schlagen ASC Göttingen II
Mit nur sieben Spielerinnen gingen die Oberliga-Damen des MTV/BG Wolfenbüttel in die Begegnung gegen die jungen Basketballerinnen vom ASC Göttingen II.
Während sich zu Beginn des Spiels auf beiden Seiten große Nervosität bemerkbar machte, behielten die Schützlinge von Detlev Bothe zum Schluss die Nerven und konnten das Spiel mit 61:57 für sich entscheiden.
Vor der Weihnachtspause steht nun am 14. Dezember das Spiel gegen den SC Weende an, der aktuell als Zweiter einen Platz vor den Wolfenbüttelerinnen in der Tabelle steht.
1. Damen bezwingen Weddinger Wiesel
Mit 73:58 gewannen die Regionalliga-Damen gegen die Weddinger Wiesel. Auch wenn sich das Wolfenbütteler Team zu Beginn schwer tat ins Spiel zu kommen, konnten sie im vierten Viertel den sprichwörtlichen Sack zumachen und sich mit einer starken Teamleistung erfolgreich gegen die Wiesel aus dem Berliner Wedding durchsetzen.
Das Team von Andreas Hundt verabschiedet sich nun in die Winterpause und wünscht allen Zuschauern und Fans eine schöne Vorweihnachtszeit und schöne Weihnachten!
Weiter geht`s im LaPla am 18. Januar 2020 um 17:30 Uhr gegen die Mannschaft vom SC Rist Wedel.
Girls Baskets erfolgreich in Pflichtaufgabe

Nach dem Sieg gegen die Junior Lions aus Halle geht es für die WNBL-Mädels erst am 12. Januar 2020 mit dem nächsten Spiel weiter.
gegen die Junior Lions aus Halle und Jena dieser Sieg versilbert werden. Mit Franka Wittenberg konnte für die Girls Baskets nun endlich auch die letzte Spielerin von der Verletztenliste gestrichen werden und entsprechend klar waren auch die Rollen für diese Partie verteilt. Am Ende siegten die Niedersachsen mit 72:40 deutlich, ohne dabei unbedingt vollends zu überzeugen.
Die Gäste standen von Anfang an auf verlorenem Posten, kamen sie doch nicht mit kompletter Mannschaft nach Braunschweig. Und die Hausherrinnen machten gerade zu Beginn auch keine „Gefangenen“. Lina Falk erzielte die ersten Punkte per Schnellangriff und konnte auch zum nächsten Korb den Assist beisteuern. Als Sina Geilhaar dann direkt ihren ersten Dreier traf, waren die Weichen schnell gestellt (7:0 / 4.Min). Das kurze Aufflackern der Gäste beim 12:6 (6.) konterte Rückkehrerin Wittenberg mit sechs eigenen Punkten postwendend. Geilhaars zweiter Distanztreffer und Maja Rohkohls Tip-in stellten auf 23:6 zur Viertelpause. „Bis dahin waren unsere Mädels sehr konsequent und auch konzentriert. Das war ein guter Beginn, den wir aber dann nicht ganz durchziehen konnten“, lautete das kleine Zwischenfazit. Bis zum 38:13 (20.) blieben die Girls Baskets aber weiter am Drücker. Johanne Wegmann und weiter Falk und Wittenberg drückten der Partie ihren Stempel auf. Trotz der deutlichen Führung war aber nicht alles Gold an diesem Tag. Man gewann zwar erneut klar das Reboundduell (50:26), aber zu oft ließ man gerade am Brett beste Chancen liegen. „Natürlich war der Ausgang nie gefährdet, aber wir haben eben auch noch größere Ziele und wollen uns daran messen. Spielerisch wie auch individuell hatten wir da vor allem im Angriff noch so manche Reserve heute“, legte Steinwerth den Finger in die Wunde. Die Junior Lions agierten variantenreich und stellten so den Girls Baskets immer wieder neue Aufgaben, während die Gastgeberinnen sich defensiv nur selten etwas zu Schulden kommen ließen. Nach dem 63:30 (34.) durch Falks zweiten Dreier entwickelte sich dann ein zäher Spielverlauf, der durch Wegmanns Buzzerbeater zum 72:40 einen positiven Abschluss fand. Es bleibt festzuhalten, dass defensiv vieles stimmt und man manchmal eben nur so hoch springt, wie man muss. Erst in 2020 geht es für die Girls Baskets in der Liga weiter. Diese Zeit gilt es zu nutzen, um weiter an vor allem den individuellen Baustellen zu feilen, will man tatsächlich zu Höherem berufen sein in diesem Jahr. Die Neuorientierung mit nun endlich komplettem Kader wird ein anderer Fokus der Trainingswochen sein.
Ü35-Herren sind Landesmeister
Die nächste Generation startet erfolgreich in die “Ü-Meisterschaften“ im Basketball

Ü35-Basketballer des MTV/BG (von links): Kapitän Jonas Bretall, Slavomir Herold, Christian Hahn, Henje Knopke, Clemens Beier, Jan Burgdorf, Stefan Kuppe, Claas Wiechmann, Tobias Bleyer, Mentalcoach Lilly (vorne).
Nachdem Anfang November die Ü40-Baskteballer des MTV/BG Wolfenbüttel zum wiederholten Male den Landesmeistertitel gewannen, wollte nun die „junge“ Garde ihr Können unter Beweis stellen. Am vergangenen Sonntag fand nach langer Zeit wieder eine Ü35-Landesmeisterschaft mit Wolfenbütteler Beteiligung beim diesjährigen Ausrichter MTV Bad Bevensen statt. Auf Korbjagd ging die Mannschaft rund um Routinier Henje Knopke im 20 Kilometer entfernten Lüneburg, da die Heimhalle den Bad Bevensern nicht als Austragungsort zur Verfügung stand.
In zwei Vorrundengruppen kämpften insgesamt sechs Mannschaften bei verkürzter Spielzeit (2 x 10 Minuten) um den Einzug in das Halbfinale. Bereits im ersten Spiel trafen die Lessingstädter auf den hochmotivierten Gastgeber des ehemaligen SG Braunschweig-Akteurs Benjamin Lotze (4 BBL-Einsätze). Trotz einer engen Partie konnte man mit 31:25 den ersten Gruppensieg verbuchen.
Um einiges souveräner ging es im zweiten Gruppenspiel gegen die Hagen Huskies zu und die Wolfenbütteler zogen mit einem nie gefährdeten 32:16-Sieg als Gruppensieger ins Halbfinale ein. Dort trafen die Schützlinge von Spielertrainer Jan Burgdorf auf den Titelverteidiger SC Rasta Vechta. Burgdorf stellte seine Mannschaft defensiv optimal ein. Timo Dietzler, der bereits die Ü40-Kollegen im Finale vor zwei Wochen vor Probleme stellte, konnte durch eine intensive Mannverteidigung aus dem Spiel genommen werden und ein am Ende ungefährdetes 44:32 sicherte den Einzug ins Finale. Im zweiten Halbfinale kam es zum Duell zwischen dem hochfavorisierten ASC Göttingen, die unter anderem mit dem ehemaligen „Herzog“ Marco Grimaldi aufliefen, und den Ausrichtern aus Bad Bevensen. In einer intensiv geführten Partie konnten sich die Hausherren überraschend durchsetzen und so kam es im Finale zu einer Neuauflage der Vorrundenpartie gegen den MTV Bad Bevensen.
Im Finale erwischten die Wolfenbütteler gegen die sichtlich von der kräfteraubenden Halbfinalpartie gezeichneten Gastgeber den besseren Start. Durch schnelle Punkte des Centergespanns Jonas Bretall und Clemens Beier leuchtete schnell eine 10-Punkte-Führung auf der Anzeigetafel. Am Ende konnte die Führung auf einen deutlichen 52:33-Sieg hochgeschraubt werden und wie bereits zwei Wochen zuvor löst nun auch die Ü35-Mannschaft das Ticket für die Norddeutsche Meisterschaft Mitte Februar.
„Das hat richtig Spaß gemacht! Ein tolles Team und eine super Mannschaftsleistung“, freut sich Burgdorf über den Titelgewinn und ergänzt: „Es fehlten Paul Hoßbach, Florian Maring und Thomas Grundt. Wenn wir zur Norddeutschen Meisterschaft im Februar komplett auflaufen können, haben wir auch gegen Hochkaräter aus Berlin und Hamburg eine gute Chance.“
Girls Baskets gewinnen Offensivspektakel gegen Alba Berlin

MTV/BG-Eigengewächs Lina Falk machte nach langer Verletzungspause ein ganz starkes Spiel gegen Alba Berlin .
Die Spielgemeinschaft aus Braunschweig und Wolfenbüttel konnte die erhoffte Reaktion auf die heftige Klatsche aus der Vorwoche zeigen und sich in einem überraschend offensiv geführten Spiel mit 86:83 gegen Alba Berlins Nachwuchs durchsetzen.
Besonders taten sich dabei drei Spielerinnen hervor. Sina Geilhaar war über die gesamte Partie der Motor ihres Teams. Bekannt für ihre unbändige Energie, setzte sie genau diese wieder ein und zog unaufhaltsam in das Herz der Berliner Defense. „Als Guard 17 Freiwürfe zu verursachen, ist schon eine echte Hausnummer und zeigt, wie sehr es Sina heute wollte“, freute sich Trainer Steinwerth über diese Anführerqualitäten der Aufbauspielerin. Am Ende kam die Wolfenbüttelerin auf 20 Punkte. Die zweite große Auffällige war erneut Lara Rohkohl. Sie konnte eine unglaubliche Statistik von 23 Punkten und 21 Rebounds erzielen. Und eben diese Rebounds waren es auch, die den Girls Baskets viel Selbstvertrauen gaben. „Dadurch wusste jede Spielerin, dass sie einfach mutig sein kann und werfen statt zögern konnte. Das ist sehr wertvoll und hat auch den Mitspielerinnen viel Selbstbewusstsein gegeben“, ordnete der Coach diese Leistung ein. In diese Reboundüberlegenheit schalteten sich auch Christin Rohde mit neun und Maja Rohkohl mit sechs wiedereroberten Bällen ein.
Die Centergarde der Girls Baskets wird allgemein immer stabiler und vor allem Rohde zeigt mehr und mehr stabile Leistungen. Die Dritte im Bunde war dann Rückkehrerin Lina Falk. In ihrem (gefühlt) ersten Spiel der Saison (in Halle war sie ja bereits nach 6 Min verletzt ausgeschieden) avancierte sie direkt zur Topscorerin. 24 Punkte konnte sie erzielen und dabei vier Dreipunktwürfe verwandeln. Dass sie am Ende die beiden wichtigen Freiwürfe zum 86:82 traf, machte diese Comeback-Geschichte noch perfekter.
Der Spielverlauf selbst war ein echter Krimi. Obwohl man beide Teams eher als defensiv orientiert annahm, entwickelte sich ein kleines Feuerwerk. Sehr hohes Tempo auf beiden Seiten zeichnete die Partie aus. Alba Berlin traf immer wieder von der Dreierlinie und ließ selbst beim 66:54 (29.) bzw. 74:64 (34.) für die Girls Baskets nicht nach. Die Niedersächsinnen punkteten am Brett durch erfolgreiche Reboundarbeit oder eben energische drives von Geilhaar, Falk, Lingnau und Wegmann. Alba erhöhte den Druck gegen den Aufbau und die Hausherrinnen verloren langsam die Kontrolle. Die Gäste schlossen bis zum 81:80 auf (40.), ehe erneut ein Offensivrebound von Lara Rohkohl das 83:80 brachte. Bei noch 5 Sekunden Rest traf dann Falk die wichtigen Freiwürfe und Alba konnte nur noch mit einem Punkt kontern. Der letzte Rebound von Rohkohl war dann auch kennzeichnend für den Heimsieg. Die Girls Baskets gewannen diese Kategorie mit 56:35 und erzielten 27 Punkte aus zweiten Chancen. Die eigenen Ballverluste blieben mit 15 dieses Mal im Rahmen, was auch dem gewonnenen Selbstvertrauen zu verdanken war. Der große Siegeswille ist an der Anzahl der Freiwürfe abzulesen - hier konnten die Gastgeberinnen mit 32:17 ebenfalls die Statistik gewinnen.
Das nächste Spiel findet am Sonntag, den 24. November um 15 Uhr in der Sporthalle Alte Waage in Braunschweig statt. Zu Gast sind im ersten Rückrundenspiel die Basketballerinnen der Junior-Lions Academy aus Halle, die bisher sieglos am Tabellenende stehen.
Weibliche U16 wird Derbysieger und übernimmt Tabellenführung
Landesliga-Basketballerinnen rücken auf Platz 1
Mit einem deutlichen 33:75-Sieg beim Lokalderby gegen den USC Braunschweig haben die Mädchen des MTV/BG Wolfenbüttel in der U16-Landesliga die Tabellenführung übernommen.
Die Auswahl aus Wolfenbüttel legte bereits im ersten Viertel mit 8:22 munter los. Beim Halbzeitstand von 15:35 konnte Trainer Christian Steinwerth bereits im dritten Viertel die Leistungsträgerinnen für das anstehende WNBL-Spiel am Sonntag schonen.
Es spielten Sandra Brunzendorf, Freya Rauschenfels, Maya Rohkohl, Katja Hoffbauer, Lina Falk, Zoe Wildrich, Svea Junger, Hannah Geiger, Josefine De Olivera Costa, Lena Lingnau und Lisa Neubert.
Das nächste Spiel findet am 1. Dezember um 15:15 Uhr im Landeshuter Platz statt. Zu Gast ist das Team der BG '89 Rotenburg/Scheeßel, das wie die Wolfenbüttelerinnen alle vier bisherigen Spiele für sich entscheiden konnte.
WNBL verliert gegen ChemCats Chemnitz
Girls Baskets erleiden heftigen Schiffbruch
Nach zuletzt durchaus positiven Spielverläufen und Ergebnissen musste man beim amtierenden Meister in Chemnitz eine harte Lehrstunde einstecken. Das 49:78 aus Gästesicht war ein herber Rückschlag und brachte das junge Team aus Niedersachsen zurück auf den harten Boden der Tatsachen.
In Halbzeit eins gelang den Girls Baskets dabei noch weitestgehend eine enge Partie. Selbst ging man durch einen gut herausgespielten Korb von Christin Rohde in Führung, ehe aber Chemnitz mit viel Konsequenz zurückschlug. Dennoch: es war die erhofft enge Begegnung, in der immer wieder über die großen Spielerinnen Chancen erarbeitet werden konnten. Lara Rohkohl konnte mit 11 Punkten und 18 Rebounds glänzen. Die Gastgeber hielt man durch disziplinierte Defense ebenfalls bei einem niedrigen Punktestand. Bei der 24:23 Führung mit noch 40 Sekunden vor der Halbzeit gab es dann aber den ersten mentalen Dämpfer zur Unzeit für die Girls Baskets. Statt diese Führung zu behaupten, gab man erst einen offenen Dreier ab und schenkte dann direkt den Ball zwei Mal in Folge her. Die Chemcats nahmen diese Geschenke gerne an und führten eine halbe Minute später plötzlich 30:24.
„Das war ein erster Nackenschlag, den wir uns aber selbst zuzuschreiben hatten. Wir haben immer wieder auf Rebounds und Ballverluste hingewiesen. Der Dreier kam nach einem weiteren Abpraller für die Gäste zustande, die beiden Ballverluste dann aus unserer Unachtsamkeit. Und dieses Gefühl des selbst gemachten Unglücks herrschte irgendwie die ganze Zeit vor“, kommentierte Steinwerth den plötzliche Momentum-Shift.
Nach der Pause bäumte sich dann Johanne Wegmann gegen diesen Trend auf und führte ihr Team bis auf 31:32 heran. Aber dann brachen alle Dämme. Chemnitz stellte die eigene Verteidigung um und die Girls Baskets verloren jeglichen Rhythmus und Mut. Nur noch Sina Geilhaar konnte Akzente setzen, aber im Alleingang natürlich nicht verhindern, was dann kommen sollte. Durch insgesamt 36 Gäste-Ballverluste und dazu noch 15 Offensivrebounds zogen die Sachsen bis auf 77:42 davon. Den Gästen gelang so gar nichts mehr. Lediglich der beherzte Auftritt von Newcomerin Ida Bikker ließ die Gesichter ab und zu aufhellen.
„Zum wiederholten Male haben wir eine enorme Anzahl an Turnovers. Vor allem mental macht das etwas mit einem und hilft natürlich dem Gegner zu einfachsten Punkten. Das gilt es aufzuarbeiten, wenn wir unsere Ziele verwirklichen wollen“, gab der Coach die Arbeitsaufgaben für die nächsten Tage vor.
Das nächste Heimspiel bestreiten die WNBL-Mädchen am Sonntag, den 17.11. um 15:30 Uhr im Landeshuter Platz. Zu Gast ist das Team von ALBA Berlin, das als Dritter aktuell einen Tabellenplatz über den Girls Baskets steht.
Regionalliga-Damen weiterhin ungeschlagen

Corinna Poeschel machte gegen Königs Wusterhausen wieder ein starkes Spiel.
Die 1. Basketballdamen des MTV/ BG Wolfenbüttel behalten zu Hause weiterhin ihre weiße Weste und ließen im Spiel gegen die Red Dragons aus Königs Wusterhausen das dritte Berliner Team sieglos nach Hause fahren. Am Ende hieß es 68:61 für die Wolfenbüttelerinnen, die damit alle ihre in der Saison gespielten Spiele gewonnen haben. Ihr Debut in der Regionalliga gaben die beiden Nachwuchsspielerinnen Lara Lieckfeld und Zoe Wildrich, die sich gleich mit viel Einsatz und guter Defense in das Team einfügten.
Das nächste Spiel bestreiten die MTV/BG-Basketballerinnen am 16. November gegen TuS Neukölln in Berlin. Die Chancen auf einen Sieg stehen gut, denn die Neuköllnerinnen verloren ihre ersten vier Partien und rangieren als Neunter auf dem vorletzten Platz.
Das nächste Heimspiel findet am Samsatg, den 23. November um 17:30 Uhr im Landeshuter Platz an. Zu Gast idst der SC Alstertal-Langenhorn.
Girls Baskets mit respektablem Ergebnis
WNBL schlägt sich gegen Berliner Titelaspiranten wacker
Gegen einen der Topfavoriten der WNBL konnten die Braunschweig-Wolfenbütteler Mädchen ein ehrenwertes Resultat erzielen. Dem TuS Lichterfelde rang man ein 46:56 ab, was untern den immer noch schwierigen Umständen wieder ein Achtungszeichen des jungen Teams war.
Die Gäste kamen mit kompletter Mannschaft und trumpften durch sehr intensive Verteidigung auf. Ihr Nationalspielerinnen Martha Pietsch, Hilke Feldrappe und Lina Sontag erzwangen immer wieder Ballverluste bei den Niedersächsinnen und liefen Schnellangriffe für einfache Punkte. Doch immer wenn es die Gastgeberinnen schafften, den Gegner in den Halbfeldangriff zu bringen, stand die Defense sattelfest. So kam es nach einem punktearmen Abschnitt zum 7:13. Bei den Girls Baskets lief im Angriff weiterhin nicht viel zusammen. Zu stark war die aggressive Verteidigung der Gäste. Ingesamt 29 Ballverluste waren ein klares Zeichen für diesen Druck. Selber holte man sich aber viel Respekt durch die eigene Gegenwehr und rang dem TuS damit viel Stirnrunzeln ab. Beim 16:25 ging es in die Kabinen.
Nach dem Pausentee war dann sogar kurz Zeit für Hoffnung, denn die Hausherrinnen kamen bis auf 25:30 heran. Die folgerichtige Auszeit der Gäste tat aber dem kurzen Aufflackern schnell Abbruch und Lichterfelde zog wieder auf 25:37 davon. „Gerade in dieser Phase waren es wieder diese Ballverluste, die uns einfach immer wieder weh taten. Zu oft fehlte uns da entweder der Mut oder die Kraft, dem Druck Stand zu halten und selbst dem Spiel unseren Stempel aufzudrücken“, kommentierte das Trainergespann Steinwerth/Neumann diese kleine Vorentscheidung. Bis auf 20 Punkte setzte sich der TuS, getragen von der ganz starken Helen Spaine, in der Folge ab, ehe nochmal ein Ruck durch die Girls Baskets ging (33:53). Der abschließende 13:3 Lauf der Gastgeberinnen mit dem Buzzerbeater von Sina Geilhaar führte zu einem dennoch sehr respektablen Ergebnis. „Wir dürfen nicht verschweigen, dass zu diesem Zeitpunkt bereits die beiden Topspielerinnen Sontag und Feldrappe ausgefoult waren. Das hat uns sicherlich geholfen, aber die Moral und das Kämpferherz unserer Mädels war zu keiner Zeit gebrochen. Darauf sind wir sehr stolz und hoffen, dass uns diese Moral weiter durch die folgenden Spiele tragen kann“, gab es trotz der Niederlage dennoch viel Lob aus Trainermund. Das Reboundduell wurde gewonnen, auch bei den Freiwürfen lagen die Girls Baskets klar vorn. Aber mit 29 hergeschenkten Bällen und damit 20 Abschlüssen mehr beim Gast ist eben dann kein Spiel mehr zu gewinnen.
Ü40-Basketballer sind Niedersachsenmeister
Das Team vom MTV/BG Wolfenbüttel war eine Klasse für sich

Haben sich als frischgebackener Landesmeister für die Norddeutsche Basketballmeisterschaft qualifiziert (v. li.): Karsten Friesen, Thomas Grundt (verdeckt), Kai Falk, Claas Wiechmann, Tobias Bleyer, Christian Schiebold, Jens Jenrich, Dirk Dobiat und Didier Njoya (liegend).
Die Ü40-Basketballer des MTV/BG Wolfenbüttel haben ihren Titel bei den Niedersachsen-Meisterschaften zum wiederholten Male verteidigt - und sich damit einmal mehr für die Norddeutsche Meisterschaft qualifiziert. Die Korbjäger aus der Lessingstadt mussten dafür am Sonntag jedoch mehr Aufwand betreiben als in den Vorjahren: Sieben Teams - und damit so viele wie lange nicht - hatten für die Titelkämpfe in Oldenburg gemeldet.
Mit zwei ungefährdeten Siegen gegen den TV Meppen (41:22) und Gastgeber TuRa 76 Oldenburg (44:20) sicherten sich die Wolfenbütteler ungefährdet den Gruppensieg. Im Halbfinale ließ das Team dem langjährigen Widersacher ASC Göttingen beim 64:37 nicht den Hauch einer Chance. Erstmalig gefordert wurden die Wolfenbütteler, die in nahezu gleicher Besetzung auch noch in der Bezirksoberliga auf Korbjagd gehen, im Finale gegen den SC Rasta Vechta. Doch auch dort behielt das Team um Kapitän Karsten Friesen nach zweimal zehn Minuten Spielzeit knapp mit 42:38 die Oberhand. Erstmalig bei der Ü40 spielberechtigt waren am Sonntag Thomas Grundt, Christian Schiebold und Kai Falk. „Unsere drei Nesthäkchen haben sich gut ins Team eingefunden“, meinte Friesen schmunzelnd.
Als Niedersachsen-Meister haben die Wolfenbütteler nun das Ticket für Norddeutsche Meisterschaft Anfang Februar sicher. Dann sollen auch die am Wochenende verletzt fehlenden Jan Janke, Oliver Braun und Clemens Eichler wieder mitmischen. „Unser Ziel ist es, dass wir uns erneut für die Deutsche Meisterschaft im Mai qualifizieren", sagt Karsten Friesen. Dort hatten die Wolfenbütteler im Vorjahr den vierten Platz belegt.
WNBL gewinnt Heimauftakt gegen Rotenburg
Die Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel sind den Playoffs ein Stückchen näher gerückt. Im Niedersachsenduell schlugen die U18-Basketballerinnen die Junior Hurricanes aus Rotenburg vor voller Kulisse im Landeshuter Platz mit 75:71. Mit dem Publikum im Rücken, der Reboundhoheit unter den Körben und einer echten Teamleistung sicherten sich die Girls trotz des Ausfalls der verletzt pausierenden Lina Falk und Franka Wittenberg den Sieg.
Das nächste Spiel bestreiten die WNBL-Mädels bereits am 3. November und hoffen wieder auf volles Haus im LaPla. Zu Gast ist das Team vom TuS Lichterfelde aus Berlin, das wie die Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel nach zwei Spielen mit zwei Siegen dasteht.
BOL-Damen schlagen Tabellenführer
Mit einem deutlichen 85:49-Sieg kamen die 3. Damen vom Auswärtsspiel aus Göttingen zurück. Die verjüngte Mannschaft vom MTV/ BG Wolfenbüttel hielt das bis dahin in ihren drei Spielen ungeschlagene Team vom ASC Göttingen III permanent in Schach und gewann so ganz ungefährdet mit einer Mischung aus viel Routine und frischer Dynamik.
Als damit in der jungen Saison noch als einziges ungeschlagenes Team in der Bezirksoberliga Braunschweig gehen die Damen am 10. November in ihre nächste Partie. Gespielt wird dann zu Hause um 14 Uhr in der Halle am Teichgarten gegen die Schapen Lady Sharks.
Regionalliga-Damen siegen im Derby gegen Eintracht souverän
MTV/BG-Damen gewinnen vor heimischem Publikum mit 72:51 gegen den Nachbarn aus Braunschweig.

Derby-Time im LaPla! Bei Heimspielen gibt es tolle Basketballstimmung und stets ein leckeres Buffet - und das bei freiem Eintritt!
Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gelang den 1. Basketballdamen ein deutlicher Sieg gegen den mit 12 Spielerinnen angereisten Kader von Eintracht Braunschweig 2. Gute Defense und viele Fastbreaks der Wolfenbüttelerinnen sorgten für schnelle Punkte und beste Stimmung im gut gefüllten LaPla. Braunschweig wehrte sich zwar mit einigen erfolgreichen Dreipunktwürfen, konnte aber einer klaren Niederlage nicht entkommen.
Das nächste Heimspiel in der 1. Regionalliga Nord bestreitet das Team von Trainer Andreas Hundt am 9. November um 17:30 Uhr im Landeshuter Platz gegen Königs Wusterhausen, die aktuell ungeschlagen an der Tabellenspitze stehen. Am Wochenende davor steht aber erst noch eine Reise nach Berlin an: dann sind die MTV/BG-Basketballerinnen am 2. November um 17:30 Uhr zu Gast bei der BG Zehlendorf.
Tolle Stimmung beim Basketball-Camp in den Herbstferien
Ferienzeit ist Basketballzeit!

Drei Tage Basketball nonstop sorgten bei Kindern und Betreuern (hinten v. li.: Emilia Lehmann, Koen van Agen, Tobias Lehmann und Thorsten Weinhold) für gute Laune!
Auch in diesem Jahr fand das traditionelle MTV-Feriencamp in der Sporthalle am Landeshuter Platz statt. Organisiert von Basketball-Guru Thorsten Weinhold drehte sich an drei Tagen alles um den orangenen Ball. Die teilnehmenden Kinder zwischen 9 und 12 Jahren befassten sich mit den Grundlagen Werfen, Passen und Dribbeln, wobei Spaß und Spiel an oberster Stelle standen. Ein Highlight war der Besuch von den Stars der Herzöge Wolfenbüttel. Keith Hayes, Mirko Derek und Elias Güldenhaupt zeigten ihre Tricks und ließen die Kinderherzen höherschlagen.
WNBL-Mädchen siegen zum Saisonauftakt
Mit einem Auswärtssieg gegen die Junior Lions Academy aus Halle starteten die WNBL-Mädchen aus der Region 38 in die neue Basketballsaison.
Beide Teams kennen sich bereits gut aus den Vorjahren und schenkten sich gegenseitig nichts. Harte Defense auf beiden Seiten sorgte für einen niedrigen Halbzeitstand von 19:22 für die Girls Baskets.
Obwohl auch in der zweiten Spielhälfte viel Chaos herrschte, konnten die Nachwuchsbundesligaspielerinnen aus und um Wolfenbüttel und Braunschweig mit viel Engagement und Einsatz ihren Vorsprung weiter ausbauen und schließlich mit 37:44 das Spielfeld als glücklicher Sieger verlassen.
Für die WNBL-Mädels geht`s dieses Wochenende los
Nachwuchs-Basketball-Bundesligistinnen starten in Halle in die neue Spielzeit

Sieben Mädchen vom Stammverein MTV Wolfenbüttel stehen im Kader der U 18-Mannschaft der Girls Baskets Braunschweig Wolfenbüttel.
Am Sonntag, den 13. Oktober geht`s los: Die jungen Talente der Girls Baskets Braunschweig Wolfenbüttel starten mit einem Auswärtsspiel in Halle an der Saale gegen die Junior-LIONS Academy in die Saison 2019/20. Die Gruppe Nordost der Weiblichen Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL) ist stark besetzt. Unter anderem ist der amtierende Meister ChemCats Chemnitz in dieser Staffel vertreten. Doch davon wollen sich die Girls Baskets nicht abschrecken lassen und peilen selbstbewusst die Playoffs an.
Das erste Heimspiel bestreitet das WNBL-Team am 27. Oktober gegen die Junior Hurricanes aus Rotenburg an der Wümme. Start ist um 15 Uhr in der Halle am Landeshuter Platz.
1. Damen starten mit Heimsieg in die neue Saison
Regionalligafrauen gewinnen mit 57:44 gegen TuS Lichterfelde
Mit Unterstützung von der Tribüne gelang dem Regionalligateam der erste Sieg der Saison 2019/20 im heimischen LaPla.
Auch wenn die Saisonvorbereitung von Personalmangel gekennzeichnet war und die 1. Damen des MTV / BG Wolfenbüttel kein einziges Mal 5 gegen 5 im Training spielen konnten, verließ das Team am 5. Oktober das "Parkett" im LaPla als Sieger. Trotz hoher Foulbelastung spielte das Team von Trainer Andreas Hundt in der 2. Spielhälfte befereit auf und entschied das Spiel mit einer einwandfreien Teamleistung für sich.
Das nächste Heimspiel findet am 19. Oktober um 20:15 Uhr in der Halle am Landeshuter Platz statt. Gegner ist das Team von Eintracht Braunschweig 2. Der Eintritt ist frei.