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2025 auf einen Blick
20.-29.06. BeachDays Wolfenbüttel
19.-20.09. Ballett-Gala
21.09. 39. Wolfenbütteler Stadtlauf
Neuigkeiten vom MTV Wolfenbüttel
U16-Basketballer spielen sensationelle Norddeutsche Meisterschaft

Umrahmt von stolzen MTV/BG-Coaches: Die Wolfenbütteler U16-Basketballer spielten couragiert und engagiert bei der Norddeutschen Meisterschaft in Norderstedt.
Mit einem starken dritten Platz kehrte die Mannschaft der männlichen U16 vom MTV/BG Wolfenbüttel am vergangenen Wochenende aus Norderstedt zurück. Auch wenn das Team den Einzug in das Finale verpasste, ist die Leistung als großer Erfolg für die junge Mannschaft zu verbuchen.
Während die U16 das erste Gruppenspiel gegen den BBC Rendsburg mit 103:53 deutlich für sich entscheiden konnte, musste sich die Mannschaft von Trainer Christian Raus im nächsten Spiel gegen den DBV Charlottenburg mit 60:79 geschlagen geben. „Zu Spielbeginn hat den Jungs noch zu sehr die hohe Niederlage aus dem JBBL-Pokal gegen die Charlottenburger im Kopf gesteckt. Im zweiten Viertel haben wir die Angst dann langsam abgelegt und nach der Halbzeit sensationell gut gespielt“, resümiert MTV/BG-Coach Raus.
Als Gruppenzweiter ging es für das Wolfenbütteler Team am nächsten Turniertag ins Halbfinale gegen den Niendorfer TSV, den Sieger aus der anderen Gruppe des Vortags. „Wir waren ab der ersten Minute hochkonzentriert und haben richtig mutig gespielt“, lobt der Trainer. „Wir haben den Niendorfern, die uns körperlich deutlich überlegen waren, ordentlich Paroli geboten und mit unserer Defense regelrecht mürbe gemacht.“ Während die Niendorfer ausschließlich mit Spielern des älteren U16-Jahrgangs 2006 antraten, spielten die MTV/BGler bewusst mit Jungs aus dem Jahrgang 2007, um die Meisterschaft auch als Vorbereitung auf die im Juni anstehende Qualifikation für die Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) zu nutzen, in der das Team in der kommenden Saison 2022/23 antreten möchte.
Auch wenn das Halbfinalspiel mit 70:60 an den TSV Niendorf ging, ist die gezeigte Leistung der Wolfenbütteler bei der Norddeutschen Meisterschaft als ein großer Erfolg zu werten. „Wir haben jede Menge aus dem Turnier mitgenommen und gelernt, wie wichtig mentale Stärke ist und dass man durch gutes Passspiel und Bewegen als Team viel erreichen kann“, zeigt sich der MTV/BG-Coach stolz. „Wir kommen gut in Form für die JBBL-Quali und werden den Schwung aus der Meisterschaft mit in die nächsten Testspiele nehmen, die wir jetzt im Mai noch vor uns haben.“
Den Titel des Norddeutschen Meisters holte sich im Finalspiel der TSV Niendorf ganz ungefährdet mit einem 93:59-Sieg gegen das Team von ALBA Berlin. Die dritten Plätze sicherten sich der MTV/BG Wolfenbüttel sowie der DBV Charlottenburg; bereits nach der Gruppenphase schieden der Oldenburger TB sowie der BBC Rendsburg aus.
Für den MTV/BG Wolfenbüttel spielten: Lenni Römer, Ben Stephan, Keno Hoffmann, Filip Lingnau, Rafael König, Erik Sprotte, Abu Sahid, Ole Wedler, Nils Pfannenschmidt, Andreas Butzmühlen, Filip Piotrowski, Kjell Pusch.
Es fehlten: Lukas Schwabauer, Theo Schmidt, Elias Darmaillacq.
Erfolge für die Tanzsparte des MTV Wolfenbüttel auch im Breitensport

Nachdem der Niedersächsische Tanzsportverband für das Jahr 2022 wieder eine Breitensportserie ausgeschrieben hatte, meldeten sich Sylvia Funk und Peter Galdia von der TSA des MTV Wolfenbüttel gleich für das erste Turnier dieser Serie am 30.04.2022 an.
Statt Tanz in den Mai ein Turnier. Beim Ausrichter, dem TTC Gelb-Silber Hannover, wollten sie im Standard-und Latein-Tanzen in je drei Tänzen zeigen, was sie als erfahrenes Tanzpaar erlernt hatten.
Im ersten Auftritt, dem Standard-Turnier (mit Langsamer Walzer, Tango, Quickstepp) war ihnen mit dem dritten Platz ein erstes Treppchen gleich im ersten Anlauf gelungen. So ging es im Lateintanzen bei ChaChaCha, Rumba und Jive schon mit etwas mehr Lockerheit, um eine zweite Möglichkeit, einen guten Platz, zu erringen.
Sylvia und Peter sind in beiden Tanzarten passioniert seit Jahren dabei, wobei ihnen Latein schon immer eine Spur besser lag. So war es nicht verwunderlich, als ihnen der hervorragende zweite Platz verkündet wurde. Es muss kurz erwähnt werden: es gibt im Breitensport keine Alterseinschränkung ab 14 Jahren aufwärts. So sind beide Platzierungen für sich schon ein sehr großer Erfolg, im Lichte der zum Teil viel jüngeren, beteiligte Alterslagen noch einmal hervor zu heben.
Beide haben eindrucksvoll bewiesen: das muss nicht nur der klassische Turniersport sein, sondern es können auch versierte Paare mit dem Mut dazu im Breitensport ihr Können zeigen. Und nicht zuletzt, um den Spaß mit anderen Tanzpaaren zu teilen.
Peter Galdia als Jugendwart der TSA kann hier sein Wissen um und das Feuer für den Tanzsport jetzt mit diesen Erfolgen im Rücken noch eindrucksvoller weitergeben.
Torsten Baumann Pressewart der Tanzsportabteilung des MTV - Wolfenbüttel
Aerobicturnerinnen bei Czech Open erfolgreich
Theda Langelüddecke, Jula Langelüddecke und Sara Husse präsentieren ihre Küren auf int. Parkett

Von links: Jula Langelüddecke, Sara Husse, Theda Langelüddecke
Die drei MTV-Aerobicturnerinnen Theda Langelüddecke, Jula Langelüddecke und Sara Husse nahmen in Prag an den Czech Open teil. Insgesamt gingen hier 11 Nationen an den Start.
Für Theda Langelüddecke war es der erste internationale Wettkampf, der im Ausland stattfand. Sie startete im Einzel in der Altersklasse 9-11. „Das ist schon eine besondere Herausforderung“, erklärt Trainerin Viola Bast. „Im Einzel richten sich alle Augen auf eine Person. Jeder Fehler fällt auf.“ Theda präsentierte ihre Kür sauber geturnt und fehlerfei. So gelang ihr ein toller 20. Platz in einem Teilnehmerfeld von 51 Starterinnen.
Jula Langelüddecke startete mit ihrem Kooperationsteam in der AK 12-14. Gemeinsam mit den Sportlerinnen aus Hannover, Buchholz und Rotenburg zeigte sie in der Qualifikation eine starke Kür. Das Team musste sich nur den Turnerinnen aus Bulgarien geschlagen geben. Mit dem 2. Platz zogen sie in das Finale ein. Hier gelang ihnen die Kür leider nicht ganz fehlerfrei. Am Ende verpassten sie knapp das Treppchen und belegten den 4. Patz. „Angesichts der starken Konkurrenz ist das dennoch ein tolles Ergebnis“, so Bast.
In der Kategorie Dance AK 12-14 präsentierten sich Sara Husse und Jula Langelüddecke mit ihrem Kooperationsteam dem internationalen Wertungsgericht. Mit ihrer Kür zum Thema „Rock´n roll“ konnten sie überzeugen. So ließen sie zum Beispiel Konkurrenz aus Moldavien und Azerbaijan hinter sich. Am Ende gab es eine verdiente Silbermedaille für das Team. Die Freude war riesengroß. „Ich bin stolz auf die Sportrlerinnen“, so Bast „das intensive Training hat sich ausgezahlt“.
Bericht und Foto: Verein
AerobicturnerInnen holen Silber im FIG World Cup
Nils Angerstein und Dajana Näveke auf internationalem Parkett erfolgreich

Foto: Dajana Näveke und Nils Angerstein
Für das Seniors Mixed Pair des MTV Wolfenbüttel Dajana Näveke und Nils Angerstein begann die Saison im Aerobicturnen mit einem internationalen Start beim FIG World Cup in Cantanhede/Portugal.
Beide haben in dieser Saison den Sprung in das Aerobicturn-Elite-Team des Deutschen Turnerbundes geschafft und gingen mit ihren Teamkolleginnen und -kollegen in Portugal an den Start.
Hier gelang Näveke und Angerstein zunächst im Mixed Pair ein überzeugender Durchgang mit ihrer überarbeiteten Choreografie. Völlig überraschend erreichten sie mit dieser Leistung Platz 2 und damit ihre erste internationale Silbermedaille. Trainer Jonas Schwartze vom MTV war begeistert von seinen Schützlingen. „Eine fabelhafte Leistung“ resümierte er das Ergebnis.
Bei ihrem zweiten Start des Tages im Eliteteam Dance gelang Näveke und Angerstein gemeinsam mit ihren Teamkolleginnen und -kollegen dann die Wiederholung des Ergebnisses: auch das Eliteteam Dance überzeugte die Wertungsrichter mit ihrer anspruchsvollen Choreografie und wurde ebenfalls mit der Silbermedaille belohnt.
Bericht und Foto: Verein
MTV/BG-Nachwuchsbasketballer sammeln beim Eastercup in Berlin Pokale
Drei Jugendteams vom MTV/BG Wolfenbüttel nahmen am Osterwochenende am International Basketball Eastercup Berlin-Moabit teil. Besonders erfolgreich waren dabei die Teams der männlichen U13 und der U15. Beide Mannschaften konnten in ihrer Altersklasse den Turniersieg erringen. Dabei war der Besuch des Eastercups nicht nur sportlich ein Erfolg. „Dass ein solches Turnier nach zwei Jahren Corona wieder halbwegs normal stattfinden konnte und es endlich wieder so etwas wie ein Vereinsleben gibt, war für die Jungs genauso wichtig wie der sportliche Aspekt“, resümiert Torben Steinberg, der als Coach der U13 sein Team in die Hauptstadt begleitete. „Gemeinsam Erfolge zu feiern und mit Niederlagen umzugehen war in dieser Form lange nicht möglich, deshalb sind wir sehr dankbar, dass der BC Lions Moabit 21 das internationale Turnier ausgerichtet hat.“
An dem Turnier nahmen insgesamt über 1000 Spielerinnen und Spieler aus mehr als 100 Teams teil, die aus 20 verschiedenen Ländern anreisten.
„Das war für unsere Teams schon sehr lehrreich gegen Gleichaltrige aus anderen Nationen zu spielen“, berichtet MTV/BG-Trainer Christian Raus, der die U15 im Finalspiel gegen die Bronshoj Dragons aus Dänemark zum Sieg coachte. Die U13-Jungs bestritten das Endspiel erfolgreich gegen die BCH Tigers aus Hamburg.
Die spielfreie Zeit nutzten die Wolfenbütteler Basketballer, um neben den Turnhallen noch mehr von Berlin zu sehen. Gemeinsam ging es auf Sightseeing-Tour mit obligatorischem Stopp am Brandenburger Tor.
Internationale Aerobicturnen Wettkampfsaison in Frankreich gestartet
MTV Sportlerinnen holen Gold, Silber und Bronze mit ihren Kooperationsteams in die Lessingstadt

Von links: Louisa Stamm, Fiene Rietze, Emma Möller, Sara Husse, Jula Langelüddecke
Die Wolfenbütteler Kadersportlerinnen des Aerobicturnen starteten in ihr erstes internationales Turnier der Saison. Dafür machte sich eine Delegation des Aerobicturnzentrums Nord auf den Weg in das französische Aix-les-Bains.
„Diesen Wettkampf haben wir mit Spannung erwartet“, so Abteilungsleiterin Viola Bast, „es gibt ein neues Regelwerk für das Aerobicturnen und so konnten wir nicht abschätzen, was uns in der internationalen Konkurrenz erwartet.“
Gemeinsam mit ihren Kooperationsteams konnten sich die MTV-Sportlerinnen sehr gut im internationalen Feld positionieren. In der Altersklasse 12-14 ging Jula Langelüddecke in einem 5er-Team an den Start und überzeugte mit der Kür zum Thema „Mulan“ die Wertungsrichter. Das Team gewann hier die Silbermedaille.
In der Kategorie Dance gelang ihr zusammen mit Sara Husse die nächste Riesenüberraschung. Sie konnten die Konkurrenz hinter sich lassen und holten hier sogar Gold.
In der AK 15-17 starteten Fiene Rietze und Louisa Stamm ebenfalls in einem Danceteam. Die Kür zum Thema „Olympia“ brachte die Bronzemedaille.
Emma Möller bildete mit ihrem Trio in der AK 18+ den Abschluss in Frankreich. Mit ihrer gut geturnten Kür konnten sie in einer starken Konkurrenz den 4. Platz belegen.
„Diese tollen Ergebnisse zeigen, dass die Zentrumsarbeit in Norddeutschland funktioniert. So konnte sich Deutschland auf dem internationalen Parkett sehr gut präsentieren.“, resümiert Bast.
Foto/Bild: Verein
Jugend Cheerleader „Infinity Sparks“ trotzen der Pandemie
Was für eine Achterbahnfahrt der Gefühle…
In dieser durch die Pandemie geprägten Zeit ist es sowieso schon schwer im Teamsport zu trainieren. Ganz besonders im Cheerleading, denn eine Pyramide steht nur mit allen gemeinsam. Trotzdem haben sich unsere Jugendcheerleader auf der Landesmeisterschaft im November die Teilnahme an der Regionalmeisterchaft (so heißt die Norddeutsche Meisterschaft im Cheerleading) gesichert.
Drei Tage vor der Abfahrt dann der Schock...zwei Mädchen fallen aus für den Wettkampf. Also alles nochmal umgestellt und von den Trainern wurde 1000% Motivationsarbeit gefordert, denn alle waren sehr geknickt.
Am Samstag, den 26. März machte sich das Team mit ihren Trainern auf den Weg nach Hamburg. Es sollte ein Wettkampf im „Hybrid-Format“ werden. Das heißt, immer nur ein Verein ist in der Halle, somit ist ein Kontakt zu anderen ausgeschlossen. Das Team zeigt sein Können vor einer Kamera und fährt dann wieder nach Hause.
Nach einer Woche dann der Eventstream mit „Live-Siegerehrung“. Gemeinsam trafen wir uns in der Halle, die von den Trainern und Elternvertretern liebevoll geschmückt war und schauten uns alle Teams im Stream an um dann zusammen unserer Wertung entgegenzufiebern. Hatte es gereicht?
,Ja es hatte….und wie!!! Vizemeister mit nur 0,06 Punkten hinter dem Regionalmeister! Das hätten wir nicht gedacht.
Jetzt war auch Corona vergessen und alle lagen sich mit Freudentränen in den Armen. Nach den Ferien starten wir gemeinsam durch für unsere Deutsche Meisterschaft im Juni.
Karol Sabien holt zweiten Platz beim 26. Helmstedter Winterturnier

Vom 25.03. bis zum 27.03.2022 fand im Rahmen der diesjährigen TNB-Greencup-Serie das 26. Helmstedter Winterturnier statt. Die Greencup-Serie wird an verschiedenen Orten in ganz Niedersachsen sowie Bremen ausgetragen und soll jungen Tennistalenten bis 10 Jahren die Möglichkeit bieten, sich mit den Besten ihres Jahrgangs – auch von außerhalb des Tennisverbandes Niedersachsen-Bremen – zu messen. Die Spiele starten beim Stand von 2:2. Zu dem Turnier, welches in der Tennishalle des Helmstedter TV am Magdeburger Tor stattfand, meldeten sich 26 Jungen in der Kategorie Junioren U10 Einzel an, darunter auch Karol Sabien vom MTV Wolfenbüttel.
Der junge Wolfenbütteler startete am Samstagmorgen mit dem Erstrundenmatch gegen Benno Schulz vom Turn- und Sportverein Glinde von 1930 aus Schleswig-Holstein. Gegen den Linkshänder spielte das Tennistalent vom MTV routiniert auf und sicherte sich in der Konsequenz mit 6:3 und 6:2 einen ungefährdeten Auftaktsieg. Im folgenden Achtelfinale traf Karol dann auf den an Nummer 4 gesetzten Georg Müller vom TC Alfeld. Nachdem der erste Satz mit 6:2 deutlich an den Schützling von Trainer Igor Djuranovic ging, gestaltete sich der zweite Satz doch um einiges offener. Erst beim Spielstand von 5:5 gelang es Karol seinem Gegner das Aufschlagspiel abzunehmen und anschließend den Satz mit 7:5 zu gewinnen.
Sonntag früh spielte der junge Wolfenbütteler dann im Viertelfinale gegen Lenn Wickert vom TC Hambühren. Am Ende stand auch hier gegen den gut aufgelegten Tennisnachwuchsspieler ein souveränes 6:3 und 6:3. Dieser Sieg war gleichbedeutend mit dem Einzug in das Halbfinale, wo Karol auf den an Nummer 6 gesetzten Jonathan Meier vom HTV Hannover traf. Nach einem starken ersten Satz und einer kleinen Schwächephase am Schluss des zweiten Satzes stand auch hier ein klarer 6:3 und 6:4 Sieg. Im darauffolgenden Finale musste sich Karol dann mit dem Gesamtführenden der Greencup-Serie – Luca Stelter vom Tennisverein Springe e.V. – messen. Während der erste Satz trotz vieler enger und v.a. langer Ballwechsel mit 3:6 verloren ging, gelang es dem jungen Spieler vom MTV im zweiten Satz nochmal alle Kräfte zu mobilisieren und das Spiel noch enger zu gestalten. In der Schlussphase riskierte Karol dann noch einmal alles, um einen Satztiebreak herbeizuführen, unterlag letztendlich aber doch mit 5:7 im zweiten Satz. Am Ende stand trotz der Finalniederlage ein verdienter 2. Platz. Im Gesamtklassement belegt Karol Sabien mit diesem Erfolg – trotzdem er nur die Hälfte der bisher ausgetragenen Turniere gespielt hat – einen Platz unter den 10 besten Spielern der Serie. Aus der Tennisregion Harz-Heide ist der junge Wolfenbütteler mit Abstand der beste Tennisspieler im Gesamtranking. Das tolle Abschneiden ist aber nur einmal mehr Beweis dafür, dass Trainer Igor Djuranovic echt gute Arbeit bei der langfristigen Entwicklung des Tennisnachwuchs leistet.
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