Sport ist für ALLE da!
Unser Verein lebt von Zusammenhalt: Das gilt nicht nur auf dem Platz oder in den Turnhallen, sondern auch im digitalen Leben. Gemeinsam arbeiten wir täglich an dieser Homepage, um alle Mitglieder über Neuigkeiten zu informieren.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Unser Sportangebot, unsere Ansprache richtet sich an alle - von uns für euch!
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2024 auf einen Blick
13.02. Faschingsturnen in der Lindenhalle
02.03. Ball des Sports
01.05. 39. Stadtgrabenlauf
09.06. Kunterbuntes Kinder-Sportfest
15.-23.06. BeachDays Wolfenbüttel
15.09. 38. Wolfenbütteler Stadtlauf
Neuigkeiten vom MTV Wolfenbüttel
HaTaTa 2023 - MTV Wolfenbüttel war dabei
...mit einem 1. Platz für Sabrina Hennrich und Dominik Jahn
Hinter HaTaTa verbergen sich für die Kenner der Szene die Hannoverschen Tanzsporttage, die in diesem Jahr am Wochenende 17- 06. und 18.08.2023 stattfanden. Sabrina Hennrich und Dominik Jahn von der Tanzsportabteilung des MTV Wolfenbüttel kennen das Kürzel nur zu gut, und so starteten sie am Turnier-Samstag in der Leistungsklasse Masters I B.
Bereits in der Vorrunde gab es fast alle der wichtigen Kreuze, um in der Endrunde starten zu können.
Mit einigen neuen Folgen und immer noch etwas verletzungsbedingtem Trainingsrückstand gingen sie in den Wettkampf, und wurden in der Endrunde für Mut und Einsatz belohnt. Gleich mit dem ersten Tanz, dem Langsamen Walzer legten sie den Grundstein für den souveränen ersten Platz. Mit drei von fünf 'Einsen' war der Tanz gewonnen, und das zog sich durch alle Tänze durch. Es waren immer die drei Einsen und auch sonst gute Wertungen, die die Beiden sicher und verdient den obersten Treppchenplatz erstiegen ließ.
Vor den Zweitplatzierten Cathrin Jahnke und Patrick Waltje sowie Farina und Janne Wagner auf dem Bronzeplatz (beide Paare vom TanzSportZentrum Schwarzenbek) nahmen sie Auszeichnung und Siegersekt entgegen.
Das Thema Trainingsrückstand ist damit in den Hintergrund geraten, und die nächsten Turniere können mit solidem Selbstvertrauen angegangen werden.
Torsten Baumann (Pressewart der TSA im MTV – Wolfenbüttel)
MTV Wolfenbüttel beim Aerobicturnen-Talentcup und Deutschlandpokal 2023 vertreten
Rahmenwettkämpfe der Deutschen Meisterschaften 2023 in Wolfenbüttel
Im Zuge der Deutschen Meisterschaft des Aerobicturnens fand auch ein Nachwuchsturnier statt, bei dem die Sportlerinnen der Altersklasse 9-11 aus ganz Deutschland um das begehrte Edelmetall kämpften. Hier präsentierte sich der MTV Wolfenbüttel in verschiedenen Kategorien. „Für die Mädchen war das eine tolle Erfahrung, einmal auf der ganz großen Bühne zu stehen und sich im Rahmen einer Deutschen Meisterschaft den Kampfrichtern zu präsentieren“, erklärt Trainerin Judith Dusch.
Folgende Platzierungen wurden erturnt:
Einzel:
Lika Fräßdorf - Platz 28
Hanna Pump - Platz 30
Asja Bahtijarevic - Platz 32
Duo:
Laura Mustafa, Nele Zobel – Platz 5
Trio:
Anastasiia Antal, Asja Bahtijarevic, Romi Wahren – Platz 9
Gruppe:
Julie Hille, Leni Stamm, Lotta Hots, Mila Grimme, Milena Remer – Platz 5
Desweiteren wurde der Deutschlandpokal ausgetragen. Dabei handelt es sich um einen Vergleich der Bundesländer. Die Kategorien werden in diesem Wettbewerb durch verschiedene Vereine eines Bundeslandes besetzt. Gewonnen hat hier der Märkische Turnerbund Brandenburg.
Niedersachsen schickte zwei Teams ins Rennen. Silber erturnte der Niedersächsische Turnerbund 1 mit den MTV Sportlerinnen Emilia Klotz, Hannah Seifried und Vlada Klepalova.
Dem Niedersächsischen Turnerbund 2, unterstützt durch Helene Mast, Mia Giffei und Fiona Junge, gelang Rang 4.
Artikel: Verein
Ü50-Basketballerinnen werden im LaPla Deutscher Vizemeister
Am vergangenen Wochenende fand in Wolfenbüttel die Deutsche Meisterschaft der Ü50-Frauen statt. Wie im Vorjahr traten auch in 2023 wieder vier Damen-Teams gegeneinander an. Neben den Gastgebern aus Wolfenbüttel waren dies Titelverteidiger ASC Dortmund and friends, die Spielgemeinschaft NRW Fifties und die Saarladies. Gespielt wurde mit verkürzter Spielzeit von 4 x 7 Minuten im Modus Jeder-gegen-jeden.
Das Turnier startete direkt mit einem Krimi zum Auftakt: Die Partie Wolfenbüttel gegen die Saarladies endete erst nach zwei Verlängerungen mit dem glücklicheren Ausgang für den Gastgeber (40:35). Auch das zweite Spiel, in dem die NRW Fifties auf den ASC and friends trafen, konnte der ASC nur knapp für sich entscheiden (27:30).
„Wir hatten uns gewünscht, dass alle Mannschaften auf einem ähnlichen Niveau sind. Wenn die Spiele eng sind, macht es doch am meisten Spaß“, berichtet Kerstin Gruß, Captain der SG Wolfenbüttel, bei der die Fäden der Turnierorganisation zusammenliefen. Sowohl dem Gastgeberteam gelang ein weiterer Sieg im zweiten Spiel am Samstag gegen den die NRW Fifties (31:27), als auch dem ASC, der in der Partie gegen die Saarladies noch einmal seine Treffsicherheit unter Beweis stellte und nichts anbrennen ließ (42:17).
Nachdem alle Mannschaften bei Speis und Trank gemeinsam einen unterhaltsamen Abend im Restaurant verbrachten, standen sich am nächsten Tag in der ersten Partie die beiden bis dato im Turnier ungeschlagenen Teams quasi zum Finale gegenüber. Auch wenn ASC and friends zwischenzeitlich mit 9 Punkten davonzogen, gaben die Wolfenbüttelerinnen - mit dem Publikum im Rücken - nie auf und kamen in den letzten Minuten noch einmal auf zwei Zähler heran. Schlussendlich zeigte der Titelverteidiger aber, warum er schon einige Male die DM gewonnen hat: routiniert und über die vielen gemeinsamen Jahre auf dem Feld bestens aufeinander eingespielt entschied der ASC das Spiel am Ende mit 37:32 verdient für sich.
Im „kleinen Finale“ blieb es bis zu den letzten Spielsekunden spannend: Nachdem die NRW Fifties den besseren Start erwischten, kämpften sich die Saarladies peu à peu heran und sicherten sich mit 27:26 den dritten Platz der Deutschen Meisterschaft.
„Es war wieder ein tolles Erlebnis mit engen und kämpferischen Spielen, sehenswertem Basketball, herzlichen Begegnungen und einer tollen Stimmung auf- und abseits des Spielfelds“, fasste Kerstin Gruß zusammen. „Vielen Dank an Helfer und Unterstützer, die das Ausrichten des Turniers erst möglich gemacht haben.“
Nächstes Jahr gibt es dann ein Wiedersehen in Dortmund: Der frisch gekürte Deutsche Meister ASC and friends wird in 2024 die nächste Ü50-Meisterschaft ausrichten.
Tanzsport MTV Wolfenbüttel –
Erfolgreiche Rückkehr nach Verletzungspause
Am äußerst heißen Samstag, den 10.06.2023 zog es Sabrina Hennrich und Dominik Jahn von der TSA des MTV Wolfenbüttel nach Halle an der Saale auf das Parkett.
Beim 25. Seniorenwochenende des Tanzclubs Schwarz-Silber Halle war Kondition gefordert. Mit über 30 °C im Tanzsaal waren alle Akteurinnen und Akteure mehr als gefordert, die Tänze überzeugend zu präsentieren.
Nach längerer Verletzungspause (Bänderriss) war das Turnier für Beide zudem sehr wichtig, um wieder in den Turnieralltag zurück zu kommen. Das ist dem Tanzpaar in der Startklasse Masters I B Standard aus Wolfenbüttel mehr als gut gelungen, denn sie konnten in der Endrunde in allen Tänzen so überzeugen, dass sie dort jeweils den ersten Platz belegten.
Der Langsame Walzer, der Tango und der Slowfox gelangen dabei sehr souverän. Bei den schnellen Schwungtänzen, dem Wiener Walzer und dem Quickstep war sicher auch ein wenig Vorsicht mit dabei, doch auch diese wurden sicher gewonnen.
Vor den starken Paaren, Ulrike Enders und Matthias Recknagel von der TSA des 1. SSV Saalfeld 92 und Anna Suprun und Sven Langer vom Tanzsportclub Balance Berlin konnten Sabrina und Dominik die ersehnte gute Rückkehr ins Tanzgeschehen feiern.
Für die nahen Turniere z.B. in Hannover gibt dies das Selbstvertrauen, um sich weitere Punkte und Platzierungen für die nächsthöhere A-Klasse zu ergattern.
In Halle Tradition wurde die Mühen und der Schweiß mit einer Flasche Sekt belohnt, die mit der Tanzsportgruppe der TSA MTV Wolfenbüttel beim nächsten Training geteilt wurde.
Torsten Baumann (Pressewart der TSA im MTV – Wolfenbüttel)
Berliner Bären-Pokale für die Tanzsparte des MTV Wolfenbüttel
Wie und warum kommt ein Tanzsportpaar des MTV Wolfenbüttel an zwei Turniertagen (10.06./ 11.06.2023) nach Berlin? Ganz einfach: Gudrun Barth hatte die tollen Bärentrophäen des Buddy-Pokals gesehen, und wollte mit Torsten Baumann zusammen einen solchen an die Oker entführen.
An beiden Tagen traten sie in der Klasse Masters III A in der Hauptstadt an, und hatten
neben den starken Berliner Paaren auch eine stark aufgeheizte Wettkampfstätte zu bezwingen. Für den goldenen Bären hatte es an beiden Tagen nicht gereicht, doch zwei silberne wurden errungen.
An beiden Tagen war die Reihenfolge der ersten drei platzierten Paare identisch. Hinter den Lokalmatadoren vom Ausrichter TTC Carat Berlin Heike Marx und Christian Kuschel, jedoch vor Birgit Ohmsieder und Stefan Glotz vom Tanzsportclub Blau-Silber Berlin ertanzten sie sich jeweils den zweiten Platz.
Am Samstag konnten Gudrun und Thorsten dabei den Erstplatzierten einige Einsen entreißen, und der Wiener Walzer wurde mit einer '1' Unterschied nicht gewonnen. Vielleicht lag es daran, dass ein sehr selten gespielter Wiener zu 'James Bond - Goldfinger' die Beiden beflügelte...? Ebenso war beim Quickstepp das Wertungsgericht angetan, welcher auch nur knapp nicht gewonnen wurde.
Am Folgetag legten alle Paare nochmals eine Schippe drauf, und es war ein knapperer zweiter Platz, der ihnen dennoch den zweiten der liebevoll handgemachten Bären bescherte.
Alle Paare der Endrunde bedankten sich bei einem begeisterten und alle
Paare anfeuernden Publikum, das die Hitze fast vergessen ließ.
Torsten Baumann (Pressewart der TSA im MTV – Wolfenbüttel)
Die Erfolgsserie des MTV Wolfenbüttel bei den Regionsmeisterschaften im Tennis hält an.
Traditionsgemäß werden Anfang Juni im Tennisverband Niedersachsen-Bremen die Regionsjüngsten- und -jugendmeisterschaften der Sommersaison ausgetragen. Am vergangenen Wochenende (09.06. bis 11.06.2023) war es dann auch in der Region Harz-Heide so weit. Gespielt wurde auf der Tennisanlage des BTSV Eintracht Braunschweig an der Hamburger Straße sowie auf der des Braunschweiger MTV in den Altersklassen U8, U9, U10, U11, U12, U14, U16 sowie U18. Unter den zahlreichen Teilnehmern waren auch wieder acht Nachwuchstalente des MTV Wolfenbüttel. Die größten Erfolge aus Vereinssicht konnten dabei Karol Sabien, Viktoriia Chyzhova, Antonina Sabien, Nick Feldberg und Jara Schwelnus erringen.
Jara Schwelnus, die in der Spielklasse Juniorinnen U18 antrat, konnte sich nach einer Auftaktniederlage im Hauptfeld bis in das Finale der Nebenrunde vorkämpfen, wo sie dann leider der ein Jahr älteren Lotte Federski vom Braunschweiger THC unterlag. Trotzdem stand am Ende ein schöner 2ter Platz. Nick Feldberg, der ebenfalls im Hauptfeld der Altersklasse Junioren U10 eine ganz knappe Auftaktniederlage hinnehmen musste, spielte sich ebenfalls in das Finale der Nebenrunde. Dort sicherte er sich dann mit einem 6:3 und 6:3 gegen Théo Romanet vom TV Gut-Heil Barum sehr souverän den 1. Platz.
Bei den Juniorinnen U14 musste Viktoriia Chyzhova in der ersten Runde des Hauptfeldes gegen Julia Aal vom Braunschweiger THC spielen. Am Ende stand ein überzeugendes 6:0 und 6:0. Antonina Sabien, die in derselben Kategorie antrat, traf im Viertelfinale – wie schon bei den Regionsmeisterschaften im Winter – auf ihre gute Freundin und Trainingspartnerin Noemi Danilovic vom TC Grün-Weiß Gifhorn. In einem von vielen Nervositäten geprägten Match, gelang es der jungen Wolfenbüttelerin jedoch mit 6:3 und 7:5 das bessere Ende für sich zu verbuchen und somit in das Halbfinale einzuziehen. Dort war dann jedoch für beide Mädchen nach jeweils knappen Niederlagen Schluss.
Einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg konnte wieder einmal Karol Sabien in der Spielklasse U11 einfahren. Der Schützling von Trainer Igor Djuranovic gab dabei in drei Matches – allesamt gegen Spieler des Braunschweiger THC – gerade einmal vier Games an seine Gegner ab. Somit sicherte er sich, wie schon im Winter den Regionsmeistertittel. Nun besteht die Hoffnung, dass das junge Nachwuchstalent des MTV Wolfenbüttel, seine guten Leistungen auch bei den Landesmeisterschaften Anfang Juli unter Beweis stellen kann.
Der Verein gratuliert allen Spielerinnen und Spielern zu ihren tollen Erfolgen und dankt den Trainern Timour Dick und Igor Djuranovic für die gute Arbeit bei der Förderung der jungen Tennistalente.
Aerobicturner Nils Angerstein gewinnt Deutschen Meister Titel
6 Medaillen für MTV-SportlerInnen bei Deutscher Meisterschaft
Saisonabschluss und Höhepunkt zugleich. Die deutschen Aerobicsportler turnten in Wolfenbüttel ihre neuen Meister aus. „Die Ausrichtung der deutschen Meisterschaft und Jugendmeisterschaft im Rahmen des 175jährigen MTV Jubiläums war für uns eine spannende Herausforderung, die wir sehr gut gemeistert haben“, schildert Abteilungsleiterin Viola Bast freudig aufgrund der positiven Resonanz. „Die Lindenhalle bot einen würdigen Rahmen für eine Veranstaltung auf diesem Niveau. Das war toll!“
Sportlich betrachtet gelang Nils Angerstein in der Altersklasse 18+ ein kräftiger Paukenschlag. Am Ende des Wettkampfes hielt er einen kompletten Medaillensatz in seinen Händen. In der Kategorie Einzel männlich ist ihm dabei die größte Überraschung gelungen. In der Qualifikation turnte sich Angerstein bereits mit einer sauberen Kür auf Platz 2. Hier noch mit Abstand zum langjährigen deutschen Meister aus Ingelheim. Doch im Finale zeigte Angerstein eine ausdrucksstarke Kür mit präzise ausgeführten Bewegungen. Alle Schwierigkeitselemente saßen. Dafür bekam er die hohe Wertung von 18,850 Punkten. Allein das löste schon Jubel aus. Dann folgte der amtierende deutsche Meister und erturnte einen punktgleichen Wert. „In diesem Fall entscheidet die B-Note und die war bei Nils besser“, erklärt Heimtrainer Jonas Schwartze. Somit gingen Gold und der Titel „Deutscher Meister männlich AK 18+“ an den MTV Wolfenbüttel.
Auch im Duo gelang Angerstein zusammen mit seiner Partnerin Dajana Näveke der Sprung auf das Podest. Schon in der Qualifikation konnten die beiden einen 2. Platz erreichen, den sie im Finale verteidigten. Somit mussten sie sich nur dem Duo aus Münsterland geschlagen geben und strahlten über die Silbermedaille. Das zweite Wolfenbütteler Duo mit Emma Möller und Louisa Stamm erturnte hier im Finale Platz 7.
Gemeinsam mit einer Kooperationssportlerin gingen Angerstein und Näveke in der Kategorie Trio für den TK Hannover an den Start. Den 2. Platz aus der Qualifikation konnten die drei zwar nicht verteidigen, im Finale erreichten sie dann aber Bronze. „Wir sind mit unserer Leistung sehr zufrieden. Das war ein wirklich guter Auftritt“, freut sich Näveke über die Medaille.
In der Einzelkategorie 18+ stellten sich Näveke und Stamm für den MTV der starken Konkurrenz. In der Qualifikation konnte Näveke mit einem 4. Platz glänzen und 12 weitere Sportlerinnen hinter sich lassen. Im Finale gelang ihr kein fehlerfreier Durchgang, sodass sie am Ende auf Platz 8 kam. Louisa Stamm erreichte in diesem Qualifikationsdurchgang Rang 11.
Bei der deutschen Jugendmeisterschaft schickte der MTV in der Altersklasse 15-17 drei Einzelsportlerinnen ins Rennen. Stefanie Orlov belegte in der Qualifikation Rang 15. Sara Husse gelang mit ihrer besten Saisonleistung der Sprung in die top ten. Jula Langelüddecke konnte sich mit dem 6. Platz für das Finale qualifizieren. In diesem bekam sie nicht alle Schwierigkeitselemente anerkannt, sodass sie den Wettkampf als Achtbeste beendete.
Lotta Kersten und Clara Zetzener bildeten das Wolfenbütteler Duo in dieser Altersklasse. Ihre Darbietung brachte den beiden den 7. Rang.
In der AeroDance-Kategorie boten Franka Opperbeck, Carlotta Wiche, Fiona Häfner, Clara Zetzener, Lotta Kersten, Stefanie Orlov und Louisa Stamm eine ausdrucksstarke Choreographie und verpassten mit Platz 4 das Treppchen nur knapp.
Mit ihrem Kooperationstrio des TK Hannover darf sich Jula Langelüddecke nun Deutsche Meisterin nennen. Mit deutlichem Vorsprung gelang den dreien der Sieg. Das Wolfenbütteler Trio mit Franka Opperbeck, Fiona Häfner und Carlotta Wiche freute sich hier über die Bronzemedaille.
Theda Langelüddecke vertrat als Einzelsportlerin in der Altersklasse 12-14 den MTV. Bereits in der Qualifikation überraschte sie mit ihrem gelungenen Auftritt, der den Einzug ins Finale bedeutete. Hier konnte sie ihre Leistung noch einmal steigern und erreichte den 6. Platz.
Das Duo Lina Milbradt und Mia Häfner schaffte als achtplatzierte den Einzug in das Finale. Diesen Rang verteidigten die beiden. Zusammen mit Hanna Pump erturnten sie im Trio das gleiche Ergebnis.
In der Kategorie Gruppe schickte der MTV ein neu gegründetes Kooperationsteam auf die Fläche. Zusammen mit zwei Sportlerinnen aus Rotenburg turnten sich Mathilda Michaelis, Sara Husse und Theda Langelüddecke in der Qualifikation auf den 3. Platz. Im Finale gelangen nicht alle Schwierigkeitselemente, sodass sie den Wettkampf als Viertbeste beendeten.
Im Bereich AeroDance traten insgesamt sechs Teams gegeneinander an. Das Wolfenbütteler Team mit Emilia Klotz, Hanna Pump, Hannah Seifried, Lina Milbradt, Mia Häfner und Vlada Klepalova konnte sich dabei den 4. Platz sichern. Das Danceteam des Aerobic-Turnzentrums Nord wurde durch Mathilda Michaelis, sowie Jula und Theda Langelüddecke unterstützt. Auch diese drei dürfen sich nun Deutsche Meister nennen. Mit klarem Vorsprung ergatterten sie die Goldmedaille.
Deutsche Meisterschaft der Ü50-Basketballerinnen am 17./18. Juni im LaPla
Bevor das Basketball-Wohnzimmer „LaPla“ wegen Renovierungsarbeiten für längere Zeit geschlossen wird, findet in der Doppelturnhalle am Landeshuter Platz noch einmal eine Deutsche Meisterschaft statt: Am Wochenende 17./18. Juni laden die Basketballerinnen vom MTV/BG Wolfenbüttel – in einer Spielgemeinschaft mit Eintracht Braunschweig und dem TV Vörden – zur Deutschen Meisterschaft Ü50 ein.
Vier Teams treten in Wolfenbüttel an – neben den Gastgebern sind dies mit dem ASC and friends eine Mannschaft aus Dortmund sowie Spielgemeinschaften aus NRW und dem Saarland; gespielt wird im Modus Jeder-gegen-jeden. „Wir freuen uns, in fast genau dieser Teamkonstellation bereits zum dritten Mal eine Deutsche Meisterschaft in Wolfenbüttel auszurichten“, blickt Spielführerin Kerstin Gruß auf das Turnier und die bevorstehenden Spiele voraus. „Die gegnerischen Teams werden uns, was die Körperlänge angeht, überlegen sein, aber wir werden versuchen, das durch unsere Schnelligkeit wettzumachen“, berichtet die Kapitänin und erhofft eine gute Tagesform ihrer Mannschaft.
„Wir hoffen, dass alle Teams wieder auf einem ähnlichen Niveau sind und keine Überfliegermannschaft dabei ist. Dann macht es am meisten Spaß und sorgt für packende Spiele“, so Gruß. Besonders spannend war es im vergangenen Jahr: Auch dort traten vier Teams zur „Deutschen“ an und waren zum Turnierende allesamt punktgleich. Selbst die Korbdifferenz stimmte bei der Auswertung um Platz 2 überein. Die Wolfenbüttelerinnen hatten das Glück und insgesamt im Turnier mehr Punkte erzielt, sodass für sie die Silbermedaille heraussprang. „Mal schauen, was in diesem Jahr geht. Toll wären viele Zuschauer als extra Motivationskick für unser Team“, würde sich Aushilfscoach Rica Eichler über volles Haus am Landeshuter Platz freuen.
Der Eintritt ist frei, für Verpflegung wird gesorgt und auch Shopping ist möglich: Die basketfactory wird vor Ort Kleidung, Schuhe und Zubehör für den Basketballsport zum Verkauf anbieten.
Weitere Infos und Vorstellungen der Teams gibt es im Turnierheft.
Spielplan:
Samstag, 17. Juni:
12:00 Uhr: Eröffnungszeremonie
12:45 Uhr: Wolfenbüttel – Saarladies
12:45 Uhr: NRW Fifties – ASC and friends
16:00 Uhr: Wolfenbüttel – NRW Fifties
17:30 Uhr: ASC and friends – Saarladies
Sonntag, 18. Juni:
11:00 Uhr: ASC and friends – Wolfenbüttel
12:30 Uhr: Saarladies – NRW Fifties
14:00 Uhr: Siegerehrung
Nationaler Spitzensport in Wolfenbüttel
Deutsche Meisterschaften Aerobicturnen In der Lindenhalle
Am kommenden Wochenende treffen sich Deutschlands beste Aerobicturnsportlerinnen und -sportler bei den Deutschen Meisterschaften in der Lindenhalle.
Erwartet werden rund 350 Athletinnen und Athleten aus dem gesamten Bundesgebiet, darunter die Teilnehmer der Welt- und Europameisterschaften zu dem zweitägigen Ereignis.
Am Samstag den 10. Juni kämpfen die Teilnehmer ab 10 Uhr im Qualifikationswettkampf und die Finalplätze. Begleitend finden am Samstag Nachmittag die Rahmenwettkämpfe statt. Die jüngsten Nachwuchssportlerinnen und Sportler vergleichen sich im Talentpokal. Zusätzlich treten die Bundesländer im Mannschaftswettbewerb Deutschland-Pokal gegeneinander an.
Am Sonntag den 11. Juni werden dann die Deutschen Meistertitel unter den jeweils 8 Finalisten pro Kategorie ab 10 Uhr Im Jugendbereich und ab 13 Uhr bei den Erwachsenen erturnt.
Zwei Tage nationaler Spitzensport in dieser dynamischen Sportart freut sich auf viele Zuschauer in der Lindenhalle.
Antonina und Karol Sabien gewinnen Silber und Bronze in Potsdam
Vom 28. bis 30. Mai fand auf der Tennisanlage des Potsdamer Tennisclub Rot-Weiß e.V. der 1. Jugend Pokal 2023 statt. Gespielt wurde in den Altersklassen U12, U14 sowie U16. Unter den 123 Teilnehmern, die aus dem gesamten Bundesgebiet kamen, waren auch wieder zwei Nachwuchstalente des MTV-Wolfenbüttel. In der Kategorie U12 männlich ging der erst elfjährige Karol Sabien in einem gut besetzten 24er Feld an den Start. Seine zwölfjährige Schwester Antonina spielte in einem 16er Feld in der Spielklasse U14 weiblich.
Die beiden Geschwister griffen an Nummer 4 der Setzliste stehend, erst am Sonntagnachmittag in das Turniergeschehen ein. Dabei gelangen beiden Kindern klare Auftaktsiege. So konnte Antonina ihr Match gegen die ein Jahr ältere Felicitas Alexandra Hollmann vom TC 1899 Blau-Weiß Berlin mit 6:1 und 6:0 für sich entscheiden. Auch Karol gewann sein Achtelfinale mit 6:1 und 6:3 gegen Aryan Samy Hatami vom Tennis-Club SCC Berlin. Im anschließenden Viertelfinale gelang der jungen Wolfenbüttelerin dann ebenfalls ein 6:1 und 6:1 gegen die Lokalmatadorin Eva Hagen vom PTC Rot-Weiß Potsdam. Im Gegensatz dazu, erwies sich das Viertelfinale für Karol als echter Prüfstein. In einem an Spannung nur schwer zu übertreffenden Match gelang dem Schützling von Trainer Igor Djuranovic ein 6:4, 2:6 und 10:8 gegen den ein Jahr älteren Alexej Steblyanka von der Mannheimer Turn- und Sportgesellschaft 1899 e.V. Bemerkenswert ist dabei, dass Karol im Matchtiebreak bereits mit 6:8 im Rückstand gelegen hatte. In die Halbfinalspiele, die am Dienstag ausgetragen wurden, starteten beide Nachwuchsspieler des MTV Wolfenbüttel denkbar schlecht. Nach dem ersten Satz lagen beide Kinder bereits mit 0:6 zurück. Während Karol mit 6:7 auch den zweiten Satz, gegen den an Nummer 1 gesetzten Finnjas Wittenberg vom SV Zehlendorfer Wespen 1911 verlor, gelang seiner Schwester nach einer mentalen und kämpferischen Glanzleistung noch ein 0:6, 6:1 und 10:8 Sieg gegen die an Nummer 2 gesetzte Pauline Friedrich vom Hermsdorfer Sport-Club.
Da bei diesem Turnier der 3. Platz ausgespielt wurde, traf Karol im anschließenden Spiel um Platz 3 auf Niko Machaladze vom Berliner Sport-Verein 1892. Mit einem 6:2 und 6:4 Erfolg sicherte sich der junge Wolfenbütteler am Ende hochverdient die Bronzemedaille. Einen echten Finalkrimi spielte Antonina gegen die an Nummer 1 gesetzte Mara Dammann vom Tennis-Club Weinheim 1902 e.V. Nach einer hochklassigen Leistung verlor die junge Wolfenbüttelerin denkbar knapp mit 7:6, 3:6 und 7:10. Gleichzeitig sicherte sie sich so aber hochverdient die Silbermedaille. Herzlichen Glückwunsch zu den überragenden Ergebnissen.