Sport ist für ALLE da!
Unser Verein lebt von Zusammenhalt: Das gilt nicht nur auf dem Platz oder in den Turnhallen, sondern auch im digitalen Leben. Gemeinsam arbeiten wir täglich an dieser Homepage, um alle Mitglieder über Neuigkeiten zu informieren.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
Unser Sportangebot, unsere Ansprache richtet sich an alle - von uns für euch!
Öffnungszeiten unserer Geschäftstelle ab dem 14.08.2025
Montag 09:00-14:00 Uhr
Dienstag 09:00-16:00 Uhr
Mittwoch 09:00-12:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr
Donnerstag 09:00-16:00 Uhr
Freiatg 09:00-14:00 Uhr
Neuigkeiten vom MTV Wolfenbüttel
Cheerleader setzen sich für Kinderrechte ein
Ziel ist das Kinderschutzsiegel für den MTV Wolfenbüttel
Die Kinderteams unserer Cheerleader, Rising Sparks und Mini Sparks, haben am vergangenen Wochenende am Präventionsprojekt "Du hast Rechte" des CCVD e.V. teilgenommen.
Der Cheerleading und Cheerperformance Verband Deutschland (CCVD) ermöglicht seinen Mitgliedsvereinen durch die Teilnahme und das Einreichen eines eigenen Kinderschutzkonzeptes für den eigenen Verein, ein Kinderschutzsiegel zu erlangen.
Die Trainer der Cheerleaderabteilung sind hier sehr engagiert dabei, denn das Kinderwohl liegt hier im Fokus. Die Trainer haben bereits am begleitenden Online Seminar teilgenommen und sich informiert.
Am vergangenen Wochenende bekamen die Teams dann Besuch von Lena Losch, Jugendreferentin des Landesverbandes Niedersachen. Lena kam zu unseren Teams in die Halle und brachte ihnen spielerisch ihre Kinderrechte näher.
Die Teams hatten viel Spaß dabei und nutzten den Tag gleich für ihren Start in die neue Saison. Nach dem Camp brachten die Eltern leckeres Essen mit und der Tag klang bei gemeinsamen Essen und kennenlernen aus.
An dieser Stelle bedanken wir uns auch beim MTV Wolfenbüttel für die Unterstützung. Hier haben wir mit unserem Wunsch an diesem Projekt teilnehmen zu wollen, "offene Türen" eingerannt.
Unsere Vereins-Chronik zum 175jährigen Bestehen wurde als zweitbeste in Niedersachsen ausgezeichnet
Lesenswert und informationsreich, exemplarisch für einen regionalen Großverein – 200 Euro Preisgeld

Dr. Hedda Sander vom Niedersächsischen Institut für Sportgeschichte (NISH) gratuliert den Vertretern des Autorenteams aus Wolfenbüttel zum 2. Platz der besten Vereinschroniken des Landes. Foto: Dirk Hasse
Hannover. Am Samstag, dem 17. Mai, fand die 21. Preisverleihung des Wettbewerbes „Wir suchen die beste Jubiläumsschrift“ statt, den das Niedersächsische Institut für Sportgeschichte e.V. (NISH) alle zwei Jahre seit 1983 durchführt.
Der MTV Wolfenbüttel e.V. von 1848 hatte bekanntlich 2023, dem Jahr des 175jährigen Bestehens, eine vielseitige dreibändige Vereinschronik herausgebracht. Diese wurde nun vom NISH als zweitbeste unter 95 Einreichungen ausgezeichnet.
Klaus Dünwald als damaliger Kapitän auf der Kommandobrücke des Wolfenbütteler Großvereins von 1848 nahm die mit einem Preisgeld von 200 Euro verbundene Ehrung des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte im Sportinternat der Landeshauptstadt entgegen. Dieter Kertscher und Crisca Dünwald aus dem Autorenteam hatten ihn dorthin begleitet. Hans-Heinrich Michaelis, Peter Kiehne und Thomas Wilms erfreute die Nachricht vom erfolgreichen Abschneiden daheim.
Begründet wurde die gute Platzierung der mehr als 400 Seiten umfassenden Festschrift mit: „ … sehr lesenswerte, lebendig gestaltete und informationsreiche Vereinsgeschichte, exemplarisch für einen in der Region verorteten Großverein“ (heute 6.600 Mitglieder, Stand Mai 2025). Einem als „Chronik“ titulierten Band folgte ein ebenso umfangreiches Druckwerk mit der Vorstellung von Zeitzeugen aus dem 175jährigen Vereinsleben, genannt „Die Zeit“. Die NS-Jahre sind gesondert von einem Historiker aus Berlin ins Visier genommen worden. Hervorgehoben von der Jury wurde die interessante Bildgestaltung und natürlich, dass vom Breiten- und Gesundheitssport bis zum Leistungssport alle Facetten des MTV Wolfenbüttel e.V. von 1848 vorgestellt werden.
Die drei Bände können in der MTV Geschäftstelle zum Selbstkostenpreis erworben werden. Kommt vorbei und taucht nochmal in die MTV Geschichte ein.
Hier findet ihr eine kleine Leseprobe.
DM der Ü50-Basketballerinnen: Diesmal soll es die Goldmedaille werden

Fahren gemeinsam nach Saarlouis (von links): Heike Geiger, Ina Hoffrichter, Kerstin Gruß, Ahlke Schöler, Michaela Meynert, Naila Alieva, Claudia Illing, Frauke Tobschall. Es fehlen Arsena Misiurek, Dolores Koop, Lina Darboven.
Erneut stellen sich die Ü50-Basketballdamen der Herausforderung und kämpfen um den Titel der Deutschen Meisterschaft. Diesmal geht es für die amtierenden Vizemeisterinnen aus der Lessingstadt nach Saarlouis, wo am 24. und 25. Mai sieben Teams aus ganz Deutschland aufeinandertreffen.
Bereits zweimal haben die Wolfenbütteler Basketballerinnen selbst die Deutsche Meisterschaft in ihrer Heimatstadt ausgerichtet, sind allerdings vor allem auf Grund ihres Größendefizits leider bisher noch nicht über den Vizeplatz hinausgekommen. Nun sehen die beiden Coaches Frauke Tobschall und Kerstin Gruß dem Turnier im Saarland optimistisch entgegen: „Der Großteil der Mannschaft setzt sich aus Spielerinnen aus Wolfenbüttel und Braunschweig zusammen, die durch die Ligaspiele routiniert zusammenspielen. Diesmal verstärken wir uns aber zusätzlich mit zwei großgewachsenen Spielerinnen.“
Vielleicht gelingt den Basketballroutiniers diesmal der Gewinn des Pokals. Neben der sportlichen Herausforderung freut sich die Mannschaft aber auch auf das Treffen mit alten Bekannten, die immer noch im Bann des orangenen Balles stehen.
Platz 6 bei Deutscher Meisterschaft für Ü35-Basketballerinnen
Zusammenhalt im Wolfenbütteler Damenbasketball: Das Team der Ü35 und seine großartigen Supporterinnen.
Mit einem respektablen sechsten Platz kehrten die Ü35-Frauen von der DM aus Berlin zurück. Trotz einer stressiger Anreise starteten die Wolfenbüttelerinnen gut ins Turnier. "Die Autobahn war so voll, dass die Mädels erst zehn Minuten vor Spielstart umgezogen in der Halle standen. Das war natürlich keine optimale Voraussetzung für den Auftakt bei einer Deutschen Meisterschaft", berichtet Spielerin Rica Eichler. Dennoch ließ sich das Team nicht aus der Ruhe bringen und gewann das erste Gruppenspiel gegen die BG Köln knapp, aber nervenstark, mit 40:37. Im zweiten Spiel mussten die Wolfenbüttelerinnen jedoch eine deutliche Niederlage gegen Frankfurt hinnehmen.
Am ersten Turniertag war es in beiden Vierergruppen eng und ausgeglichen: Jedes Team stand nach zwei Spielen mit einer Bilanz von einem Sieg und einer Niederlage, sodass erst am nächsten Tag entschieden wurde, welche Mannschaften um welche Plätze spielen würden. Am Sonntagmorgen traf das MTV/BG-Team auf die Spielgemeinschaft Litzendorf. Gegen die Süddeutschen gab es eine klare 23:58-Niederlage, womit Litzendorf ins Finale einzog und sich im Endspiel gegen die Gastgeberinnen aus Berlin den Titel sicherte. Das abschließende Spiel der MTV/BG-Ü35 um Platz 5 entschied Wasserburg mit 29:45 für sich.
Auch wenn es nicht für eine Medaille reichte, ist die Mannschaft mit der Platzierung zufrieden. "Das Turnier war mit richtig guten Teams und etlichen ehemaligen Bundesligaspielerinnen stark besetzt. Als sechstbestes Team in Deutschland aus der Deutschen Meisterschaft und den vorherigen Qualifikationsturnieren zu gehen, ist schon eine tolle Leistung", so Rica Eichler. Der Meistertitel für die besten Fans der Welt geht in jedem Fall nach Wolfenbüttel! Einige jüngere Spielerinnen aus der 1. und 2. Regionalliga vom MTV/BG Wolfenbüttel reisten mit selbst gestalteten Plakaten mit nach Berlin und unterstützten ihre Teamkolleginnen mit vollem Einsatz.
Erfolgreicher Saisonabschluss unserer Cheerleader

Am vergangenen Wochenende fuhren alle drei Teams der Cheerleaderabteilung "Sparkle Cheer Athletics" nach Lemgo auf die Stage Meisterschaft.
Gut gelaunt ging es am Samstag morgen um 5:30 Uhr im vollbesetzten Doppeldeckerbus mit den knapp 70 Sportlern los nach Lemgo.
Als erstes startete unser Learning Team Rising Sparks. Sie zeigten mit viel Einsatz in ihrer tollen Wettkampfroutine, was sie sich gemeinsam erarbeitet haben. Alle Sportler waren das erste Mal auf einem Wettkampf und meisterten diese Herausforderung mit Bravour.
Kurze Zeit später ging es für die Mini Sparks auf die Matte. Sie präsentierten sich in einem gelungenen Auftritt mit viel Spaß und Teamgeist der Jury.
Als letztes auf die Wettkampfmatte mussten die United Sparks. Souverän zeigten die 25 Athletinnen eine anspruchsvolle Routine. Das frisch zusammengestellte Team schaffte es, alle zu integrieren und zeigte sich harmonisch auf der Wettkampfmatte.
In diesem Wettkampfformat ist es im sogenannten "Open Cheer" möglich auch Stunts oder Pyramiden zu zeigen, die nicht einem bestimmten Level zugeordnet werden. Sowohl United Sparks als auch die Mini Sparks probierten sich hier aus und meisterten diese schwierigen Elemente sehr souverän.
Am Ende strahlten unsere Sportler um die Wette. Unsere Mini Sparks und United Sparks holten sich Gold und unsere Rising Sparks wurden mit Silber belohnt.
Die Sportler und ihre Trainer könnten nicht stolzer sein.
Mit diesem tollen Erlebnis endet die Saison und wir starten motiviert in die Saison 25/26!!!
Aerobicturnerinnen des MTV Wolfenbüttel erfolgreich von den Offenen Sächsischen Meisterschaften aus Riesa zurück
4X Gold, 4x Silber, 4x Bronze lautet die Ausbeute
Mit reichlich Medaillen im Gepäck kehrten die Aerobicturnerinnen des MTV Wolfenbüttel von den Offenen Sächsischen Meisterschaften aus Riesa zurück.
4X Gold, 4x Silber, 4x Bronze lautet die Ausbeute.
AeroMaster:
Den Anfang machten die Jüngsten in der Altersklasse (AK) 9-11. Elina Endl heimste in der Einzelkonkurrenz Silber ein, Collins O´Brien erturnte einen 5. Platz.
In der AK 12-14 lagen Nele Zobel (9.) und Hanna Pump (10.) mit ihren Leistungen dicht beieinander.
Jula Langelüddecke (AK 15-17) erturnte die Bronzemedaille, Lina Milbradt kam auf Rang 9.
Dajana Näveke (AK 18+) überzeugte und gewann Bronze.
In der Kategorie Duo AK 12-14 erreichten Anastasiia Antal und Romi Wahren Platz 4.
Das Trio (AK 12-14) mit Lotta Hots, Mila Grimme und Milena Remer beschloss den Wettkampf mit dem 3. Platz.
Das MTV-Trio mit Fiona Häfner, Sara Husse und Mathilda Michelis erturnte in der AK 15-17 die Silbermedaille. Jula Langelüddecke gelang hier mit ihrem Kooperationstrio des TK Hannover der Sprung zu Gold. Desweiteren unterstützt J. Langelüddecke die Gruppe AK 18+ des TKH. Hier holte sie ebenfalls Gold. Die Wolfenbütteler Gruppe mit Carlotta Wiche, Clara Zetzener, Fiona Häfner, Lotta Kersten und Stefanie Orlov erturnte hier Bronze.
AeroBasic:
In der Einzelkategorie AK 9-11 ließ Anna Gärtner alle Konkurrenz hinter sich und erturnte die Goldmedaille. Johanna Löbermann kam hier auf Platz 5, Vladylava Konovalova belegte Platz 6.
Weiteres Gold erturnte Anna Gärtner in der Kategorie 2-3er Team zusammen mit Milla Hots. Ksenia Huppert, Liana Wiegel und Tessa Stängle erreichten den 4. Rang.
Auch das Wolfenbütteler 4-6er Team mit Esma Arslanoglu, Grete Geneit, Ksenia Huppert, Liana Wiegel, Mara Holland und Tessa Stängle strahlte über den Sieg.
In der AK 12-14 gelang dem Team mit Carina Partovi, Leni Stamm, Leonie Rohde, Medina Karaokutan und Yuna Malorny der Sprung auf das Silberpodest.
In der AK 15-17 vertrat Franka Opperbeck in der Einzelkonkurrenz den MTV. Platz 4 lautet ihr Ergebnis. Das Duo mit Hannah Seifried und Vlada Klepalova erturnte Silber.
Stefanie Orlov glänzte auch bei diesen Landesmeisterschaften und erreichte erneut die Goldmedaille.
„Diese Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Der MTV hat sich stark präsentiert“, resümiert Abteilungsleiterin Dr. Viola Bast.
Für die Aeromaster-Sportlerinnen war es die Generalprobe vor dem nationalen Saisonhöhepunkt, den Deutschen Meisterschaften, die dieses Jahr Ende Mai im Rahmen des Deutschen Turnfestes in Leipzig ausgetragen werden.
Artikel: Verein
Ü40-Basketballer fiebern der DM entgegen
Als amtierender Norddeutscher Meister fahren die Ü40-Herren zur Deutschen Meisterschaft nach Wasserburg am Inn.
Wenn am 24./25. Mai in Wasserburg am Inn die Endrunde um die Deutsche Ü40-Meisterschaft steigt, sind zum ersten Mal seit vielen Jahren auch wieder die Korbjäger der MTV/BG Wolfenbüttel mit von der Partie. „Wir alle fiebern dem Wochenende entgegen. Die Vorfreude steigt von Tag zu Tag“, sagt Spielertrainer Christian Schiebold, dessen Team im Februar mit dem Gewinn der Norddeutschen Meisterschaft das Ticket für die DM-Endrunde gelöst hatte. Letztmalig waren die Wolfenbütteler 2019 bei einer DM-Endrunde vertreten, damals kehrten sie als Viertplatzierte aus Hagen zurück. Aus dem damaligen Kader sind mit Jan Janke, Karsten Friesen, Clemens Eichler, Tobias Bleyer und Dirk Dobiat auch heute noch fünf Akteure am Ball.
In ihrer Vorrundengruppe bekommen es die Wolfenbütteler, die mit Steven Rohde und Christian Tönnies auch wieder zwei Spieler des MTV Salzdahlum in ihren Reihen haben, am Samstag zunächst mit den Spielgemeinschaften Breitengüßbach/Bamberg/Herzogenaurach sowie Saarbrücken/Völklingen zu tun. Am Sonntag folgt das abschließende Gruppenspiel gegen Paderborn/Salzkotten. Der Gruppensieger qualifiziert sich direkt für das Endspiel, der Gruppenzweite bestreitet das Spiel um Platz 3.
„Bei diesem Modus darf man sich keinen Ausrutscher leisten“, sagt Schiebold. Erklärtes Ziel, so der Spielertrainer, sei es, um eine Medaille mitzuspielen. Wenngleich den Niedersachsen sehr wohl bewusst ist, dass es bei einer Endrunde keine leichten Gegner gibt. „Da ist bei allen Teams reichlich Qualität vorhanden.“ Bestes Beispiel dafür ist der FC Bayern München, der dem Vernehmen nach mit den Ex-Nationalspielern Jan Jagla und Steffen Hamann nach Wasserburg reisen wird. Ein Wiedersehen gibt es zudem mit Moritz Wohlers, dem Sohn von MTV-Legende Jürgen Wohlers.
Verstecken brauchen sich die Niedersachsen vor den großen Namen aber keineswegs. Egal ob Henje Knopke, mit seinen gerade einmal 40 Jahren eines der „Nesthäkchen“ im MTV/BG-Aufgebot, oder aber Olaf Jentsch, mit Mitte 50 der „Senior“ im Team – fast alle Wolfenbütteler können auf langjährige Erfahrung in den drei höchsten deutschen Spielklassen zurückgreifen.
(Text: Christian Schiebold)
Herren 60 auswärts in Cuxhaven
Nach gut 300km Fahrt zur Nordseeküste, gab es die erste Enttäuschung vor Ort, weil nur 2 Plätze zur Verfügung standen.
In der ersten Runde starteten daher Klaus und Olli gegen deutlich stärkere Gegner und konnten so nichtmal ein Spiel holen. Klaus gewann zwar zwischenzeitlich ein Spiel, dies geriet bei der Endabrechnung aber offensichtlich in Vergessenheit. Mirko und Jan mussten daher nicht lange warten. Während Jan den ersten Satz gewann, wurde es bei Mirko am Ende des zweiten Satzes noch einmal eng. Beide verloren jedoch am Ende knapp.
Die Doppel sahen am Anfang deutlich besser aus. Beide gewannen jeweils ihren ersten Satz, verloren dann aber den zweiten Satz, sodass wieder die Entscheidung im Match-Tie-Break fallen musste.
Mirko und Klaus gewannen hier knapp mit 10:8, während Jan und Wolfgang, leider ebenfalls mit 8:10, verloren.
Somit war der Endstand 1:5 und die Punkte blieben in Cuxhaven.
Herren 50 erneut mit unglücklicher Niederlage

Am Sonntag den 18.05.2025 startete das Punktspiel der Herren 50 gegen den Absteiger aus der Verbandsliga, den TSV Denstorf e.V.. Bei kühlen 9 Grad konnte auf 4 Plätzen begonnen werden.
Marcus an 1 bekam wiederholt einen starken Gegner der kaum zu besiegen war. (4:6/6:7) Torsten an 2 hatte einen perfekten Tag und keine Mühe seinen Gegner klar zu besiegen. (6:3/6:1) Tobi, wie immer stark, musste wieder einmal über drei Sätze und gewann am Ende (6:3/3:6/10:5) Glenn als Geheimwaffe, konnte leider gegen seinen Gegner die Punkte nicht gewinnen. (1:6/0:6)
Somit, wie auch letzte Woche, ein 2:2 nach den Einzeln.
Die Doppel entschieden den Spieltag für den Gegner. Auf 2 Positionen komplett neu besetzt, ließen die Gegner dem MTV keine Chance. Doppel 1 mit Marcus und Ingo (1:6/0:6) und Doppel 2 mit Torsten und Tobi (1:6/3:6) gingen deutlich verloren. Damit gingen die Punkte an den Gegner aus Denstorf.
Nächstes Heimspiel ist am 15.06.2025 gegen den TC BW Duderstadt ab 9:00 Uhr.
Für Ü35-Basketballerinnen geht’s nach Berlin zur DM
Im Februar 2025 richteten die Ü35-Frauen die Norddeutsche Meisterschaft in Wolfenbüttel aus qualifizierten sich als Vizemeisterinnen für die Deutsche Meisterschaft.
Als Zweitplatzierte der Norddeutschen Meisterschaften tritt die Ü35-Mannschaft vom MTV/BG Wolfenbüttel am 17. /18. Mai bei der Endrunde um den Titel des Deutschen Meisters an.
In Berlin stehen Spiele gegen die BG Köln (Meister West), Frankfurt (Meister Südwest) und die Spielgemeinschaft Litzendorf (Zweiter Südost) an. Nachdem in den drei vergangenen Jahren jeweils der etwas undankbare vierte Platz bei den Deutschen Meisterschaften rausgesprungen ist, wollen die Wolfenbüttelerinnen diesmal mit einer Medaille zurückkommen. „Mit der diesjährigen Mannschaftskonstellation ist alles drin“, sagt Ü35-Spielerin Rica Eichler. „Wir sind ein ausgeglichenes Team und haben uns mit Anna und Insa von den 1. Regio-Damen noch einmal verjüngt und verstärkt.“
Wir drücken die Daumen und wünschen ein erfolgreiches Turnier!