Unser Jubiläumsjahr mit vielen Events!
Neuigkeiten vom MTV Wolfenbüttel
Die Erfolgsserie des MTV Wolfenbüttel bei den Regionsmeisterschaften im Tennis hält an.

v.l.n.r.: Trainer Igor Djuranovic, Antonina Sabien, Karol Sabien, Vktoriia Chyzhova und Trainer Timour Dick
Traditionsgemäß werden Anfang Juni im Tennisverband Niedersachsen-Bremen die Regionsjüngsten- und -jugendmeisterschaften der Sommersaison ausgetragen. Am vergangenen Wochenende (09.06. bis 11.06.2023) war es dann auch in der Region Harz-Heide so weit. Gespielt wurde auf der Tennisanlage des BTSV Eintracht Braunschweig an der Hamburger Straße sowie auf der des Braunschweiger MTV in den Altersklassen U8, U9, U10, U11, U12, U14, U16 sowie U18. Unter den zahlreichen Teilnehmern waren auch wieder acht Nachwuchstalente des MTV Wolfenbüttel. Die größten Erfolge aus Vereinssicht konnten dabei Karol Sabien, Viktoriia Chyzhova, Antonina Sabien, Nick Feldberg und Jara Schwelnus erringen.
Jara Schwelnus, die in der Spielklasse Juniorinnen U18 antrat, konnte sich nach einer Auftaktniederlage im Hauptfeld bis in das Finale der Nebenrunde vorkämpfen, wo sie dann leider der ein Jahr älteren Lotte Federski vom Braunschweiger THC unterlag. Trotzdem stand am Ende ein schöner 2ter Platz. Nick Feldberg, der ebenfalls im Hauptfeld der Altersklasse Junioren U10 eine ganz knappe Auftaktniederlage hinnehmen musste, spielte sich ebenfalls in das Finale der Nebenrunde. Dort sicherte er sich dann mit einem 6:3 und 6:3 gegen Théo Romanet vom TV Gut-Heil Barum sehr souverän den 1. Platz.
Bei den Juniorinnen U14 musste Viktoriia Chyzhova in der ersten Runde des Hauptfeldes gegen Julia Aal vom Braunschweiger THC spielen. Am Ende stand ein überzeugendes 6:0 und 6:0. Antonina Sabien, die in derselben Kategorie antrat, traf im Viertelfinale – wie schon bei den Regionsmeisterschaften im Winter – auf ihre gute Freundin und Trainingspartnerin Noemi Danilovic vom TC Grün-Weiß Gifhorn. In einem von vielen Nervositäten geprägten Match, gelang es der jungen Wolfenbüttelerin jedoch mit 6:3 und 7:5 das bessere Ende für sich zu verbuchen und somit in das Halbfinale einzuziehen. Dort war dann jedoch für beide Mädchen nach jeweils knappen Niederlagen Schluss.
Einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg konnte wieder einmal Karol Sabien in der Spielklasse U11 einfahren. Der Schützling von Trainer Igor Djuranovic gab dabei in drei Matches – allesamt gegen Spieler des Braunschweiger THC – gerade einmal vier Games an seine Gegner ab. Somit sicherte er sich, wie schon im Winter den Regionsmeistertittel. Nun besteht die Hoffnung, dass das junge Nachwuchstalent des MTV Wolfenbüttel, seine guten Leistungen auch bei den Landesmeisterschaften Anfang Juli unter Beweis stellen kann.
Der Verein gratuliert allen Spielerinnen und Spielern zu ihren tollen Erfolgen und dankt den Trainern Timour Dick und Igor Djuranovic für die gute Arbeit bei der Förderung der jungen Tennistalente.
Aerobicturner Nils Angerstein gewinnt Deutschen Meister Titel
6 Medaillen für MTV-SportlerInnen bei Deutscher Meisterschaft

Fotograf: kiel_kiki (Instagram)
Saisonabschluss und Höhepunkt zugleich. Die deutschen Aerobicsportler turnten in Wolfenbüttel ihre neuen Meister aus. „Die Ausrichtung der deutschen Meisterschaft und Jugendmeisterschaft im Rahmen des 175jährigen MTV Jubiläums war für uns eine spannende Herausforderung, die wir sehr gut gemeistert haben“, schildert Abteilungsleiterin Viola Bast freudig aufgrund der positiven Resonanz. „Die Lindenhalle bot einen würdigen Rahmen für eine Veranstaltung auf diesem Niveau. Das war toll!“
Sportlich betrachtet gelang Nils Angerstein in der Altersklasse 18+ ein kräftiger Paukenschlag. Am Ende des Wettkampfes hielt er einen kompletten Medaillensatz in seinen Händen. In der Kategorie Einzel männlich ist ihm dabei die größte Überraschung gelungen. In der Qualifikation turnte sich Angerstein bereits mit einer sauberen Kür auf Platz 2. Hier noch mit Abstand zum langjährigen deutschen Meister aus Ingelheim. Doch im Finale zeigte Angerstein eine ausdrucksstarke Kür mit präzise ausgeführten Bewegungen. Alle Schwierigkeitselemente saßen. Dafür bekam er die hohe Wertung von 18,850 Punkten. Allein das löste schon Jubel aus. Dann folgte der amtierende deutsche Meister und erturnte einen punktgleichen Wert. „In diesem Fall entscheidet die B-Note und die war bei Nils besser“, erklärt Heimtrainer Jonas Schwartze. Somit gingen Gold und der Titel „Deutscher Meister männlich AK 18+“ an den MTV Wolfenbüttel.
Auch im Duo gelang Angerstein zusammen mit seiner Partnerin Dajana Näveke der Sprung auf das Podest. Schon in der Qualifikation konnten die beiden einen 2. Platz erreichen, den sie im Finale verteidigten. Somit mussten sie sich nur dem Duo aus Münsterland geschlagen geben und strahlten über die Silbermedaille. Das zweite Wolfenbütteler Duo mit Emma Möller und Louisa Stamm erturnte hier im Finale Platz 7.
Gemeinsam mit einer Kooperationssportlerin gingen Angerstein und Näveke in der Kategorie Trio für den TK Hannover an den Start. Den 2. Platz aus der Qualifikation konnten die drei zwar nicht verteidigen, im Finale erreichten sie dann aber Bronze. „Wir sind mit unserer Leistung sehr zufrieden. Das war ein wirklich guter Auftritt“, freut sich Näveke über die Medaille.
In der Einzelkategorie 18+ stellten sich Näveke und Stamm für den MTV der starken Konkurrenz. In der Qualifikation konnte Näveke mit einem 4. Platz glänzen und 12 weitere Sportlerinnen hinter sich lassen. Im Finale gelang ihr kein fehlerfreier Durchgang, sodass sie am Ende auf Platz 8 kam. Louisa Stamm erreichte in diesem Qualifikationsdurchgang Rang 11.
Bei der deutschen Jugendmeisterschaft schickte der MTV in der Altersklasse 15-17 drei Einzelsportlerinnen ins Rennen. Stefanie Orlov belegte in der Qualifikation Rang 15. Sara Husse gelang mit ihrer besten Saisonleistung der Sprung in die top ten. Jula Langelüddecke konnte sich mit dem 6. Platz für das Finale qualifizieren. In diesem bekam sie nicht alle Schwierigkeitselemente anerkannt, sodass sie den Wettkampf als Achtbeste beendete.
Lotta Kersten und Clara Zetzener bildeten das Wolfenbütteler Duo in dieser Altersklasse. Ihre Darbietung brachte den beiden den 7. Rang.
In der AeroDance-Kategorie boten Franka Opperbeck, Carlotta Wiche, Fiona Häfner, Clara Zetzener, Lotta Kersten, Stefanie Orlov und Louisa Stamm eine ausdrucksstarke Choreographie und verpassten mit Platz 4 das Treppchen nur knapp.
Mit ihrem Kooperationstrio des TK Hannover darf sich Jula Langelüddecke nun Deutsche Meisterin nennen. Mit deutlichem Vorsprung gelang den dreien der Sieg. Das Wolfenbütteler Trio mit Franka Opperbeck, Fiona Häfner und Carlotta Wiche freute sich hier über die Bronzemedaille.
Theda Langelüddecke vertrat als Einzelsportlerin in der Altersklasse 12-14 den MTV. Bereits in der Qualifikation überraschte sie mit ihrem gelungenen Auftritt, der den Einzug ins Finale bedeutete. Hier konnte sie ihre Leistung noch einmal steigern und erreichte den 6. Platz.
Das Duo Lina Milbradt und Mia Häfner schaffte als achtplatzierte den Einzug in das Finale. Diesen Rang verteidigten die beiden. Zusammen mit Hanna Pump erturnten sie im Trio das gleiche Ergebnis.
In der Kategorie Gruppe schickte der MTV ein neu gegründetes Kooperationsteam auf die Fläche. Zusammen mit zwei Sportlerinnen aus Rotenburg turnten sich Mathilda Michaelis, Sara Husse und Theda Langelüddecke in der Qualifikation auf den 3. Platz. Im Finale gelangen nicht alle Schwierigkeitselemente, sodass sie den Wettkampf als Viertbeste beendeten.
Im Bereich AeroDance traten insgesamt sechs Teams gegeneinander an. Das Wolfenbütteler Team mit Emilia Klotz, Hanna Pump, Hannah Seifried, Lina Milbradt, Mia Häfner und Vlada Klepalova konnte sich dabei den 4. Platz sichern. Das Danceteam des Aerobic-Turnzentrums Nord wurde durch Mathilda Michaelis, sowie Jula und Theda Langelüddecke unterstützt. Auch diese drei dürfen sich nun Deutsche Meister nennen. Mit klarem Vorsprung ergatterten sie die Goldmedaille.
Deutsche Meisterschaft der Ü50-Basketballerinnen am 17./18. Juni im LaPla

Freuen sich auf die Deutsche Meisterschaft in heimischer Halle (hinten v. l.): Sandra Hebel, Heike Geiger, Claudia Illing, Naila Alieva, Martina Fischer. Vordere Reihe: Ina Hoffrichter, Alex Nixdorf, Trixi Greeske, Kerstin Gruß, Eiske Hönemann.
Bevor das Basketball-Wohnzimmer „LaPla“ wegen Renovierungsarbeiten für längere Zeit geschlossen wird, findet in der Doppelturnhalle am Landeshuter Platz noch einmal eine Deutsche Meisterschaft statt: Am Wochenende 17./18. Juni laden die Basketballerinnen vom MTV/BG Wolfenbüttel – in einer Spielgemeinschaft mit Eintracht Braunschweig und dem TV Vörden – zur Deutschen Meisterschaft Ü50 ein.
Vier Teams treten in Wolfenbüttel an – neben den Gastgebern sind dies mit dem ASC and friends eine Mannschaft aus Dortmund sowie Spielgemeinschaften aus NRW und dem Saarland; gespielt wird im Modus Jeder-gegen-jeden. „Wir freuen uns, in fast genau dieser Teamkonstellation bereits zum dritten Mal eine Deutsche Meisterschaft in Wolfenbüttel auszurichten“, blickt Spielführerin Kerstin Gruß auf das Turnier und die bevorstehenden Spiele voraus. „Die gegnerischen Teams werden uns, was die Körperlänge angeht, überlegen sein, aber wir werden versuchen, das durch unsere Schnelligkeit wettzumachen“, berichtet die Kapitänin und erhofft eine gute Tagesform ihrer Mannschaft.
„Wir hoffen, dass alle Teams wieder auf einem ähnlichen Niveau sind und keine Überfliegermannschaft dabei ist. Dann macht es am meisten Spaß und sorgt für packende Spiele“, so Gruß. Besonders spannend war es im vergangenen Jahr: Auch dort traten vier Teams zur „Deutschen“ an und waren zum Turnierende allesamt punktgleich. Selbst die Korbdifferenz stimmte bei der Auswertung um Platz 2 überein. Die Wolfenbüttelerinnen hatten das Glück und insgesamt im Turnier mehr Punkte erzielt, sodass für sie die Silbermedaille heraussprang. „Mal schauen, was in diesem Jahr geht. Toll wären viele Zuschauer als extra Motivationskick für unser Team“, würde sich Aushilfscoach Rica Eichler über volles Haus am Landeshuter Platz freuen.
Der Eintritt ist frei, für Verpflegung wird gesorgt und auch Shopping ist möglich: Die basketfactory wird vor Ort Kleidung, Schuhe und Zubehör für den Basketballsport zum Verkauf anbieten.
Weitere Infos und Vorstellungen der Teams gibt es im Turnierheft.
Spielplan:
Samstag, 17. Juni:
12:00 Uhr: Eröffnungszeremonie
12:45 Uhr: Wolfenbüttel – Saarladies
12:45 Uhr: NRW Fifties – ASC and friends
16:00 Uhr: Wolfenbüttel – NRW Fifties
17:30 Uhr: ASC and friends – Saarladies
Sonntag, 18. Juni:
11:00 Uhr: ASC and friends – Wolfenbüttel
12:30 Uhr: Saarladies – NRW Fifties
14:00 Uhr: Siegerehrung
Nationaler Spitzensport in Wolfenbüttel
Deutsche Meisterschaften Aerobicturnen In der Lindenhalle

Am kommenden Wochenende treffen sich Deutschlands beste Aerobicturnsportlerinnen und -sportler bei den Deutschen Meisterschaften in der Lindenhalle.
Erwartet werden rund 350 Athletinnen und Athleten aus dem gesamten Bundesgebiet, darunter die Teilnehmer der Welt- und Europameisterschaften zu dem zweitägigen Ereignis.
Am Samstag den 10. Juni kämpfen die Teilnehmer ab 10 Uhr im Qualifikationswettkampf und die Finalplätze. Begleitend finden am Samstag Nachmittag die Rahmenwettkämpfe statt. Die jüngsten Nachwuchssportlerinnen und Sportler vergleichen sich im Talentpokal. Zusätzlich treten die Bundesländer im Mannschaftswettbewerb Deutschland-Pokal gegeneinander an.
Am Sonntag den 11. Juni werden dann die Deutschen Meistertitel unter den jeweils 8 Finalisten pro Kategorie ab 10 Uhr Im Jugendbereich und ab 13 Uhr bei den Erwachsenen erturnt.
Zwei Tage nationaler Spitzensport in dieser dynamischen Sportart freut sich auf viele Zuschauer in der Lindenhalle.
Antonina und Karol Sabien gewinnen Silber und Bronze in Potsdam
Vom 28. bis 30. Mai fand auf der Tennisanlage des Potsdamer Tennisclub Rot-Weiß e.V. der 1. Jugend Pokal 2023 statt. Gespielt wurde in den Altersklassen U12, U14 sowie U16. Unter den 123 Teilnehmern, die aus dem gesamten Bundesgebiet kamen, waren auch wieder zwei Nachwuchstalente des MTV-Wolfenbüttel. In der Kategorie U12 männlich ging der erst elfjährige Karol Sabien in einem gut besetzten 24er Feld an den Start. Seine zwölfjährige Schwester Antonina spielte in einem 16er Feld in der Spielklasse U14 weiblich.
Die beiden Geschwister griffen an Nummer 4 der Setzliste stehend, erst am Sonntagnachmittag in das Turniergeschehen ein. Dabei gelangen beiden Kindern klare Auftaktsiege. So konnte Antonina ihr Match gegen die ein Jahr ältere Felicitas Alexandra Hollmann vom TC 1899 Blau-Weiß Berlin mit 6:1 und 6:0 für sich entscheiden. Auch Karol gewann sein Achtelfinale mit 6:1 und 6:3 gegen Aryan Samy Hatami vom Tennis-Club SCC Berlin. Im anschließenden Viertelfinale gelang der jungen Wolfenbüttelerin dann ebenfalls ein 6:1 und 6:1 gegen die Lokalmatadorin Eva Hagen vom PTC Rot-Weiß Potsdam. Im Gegensatz dazu, erwies sich das Viertelfinale für Karol als echter Prüfstein. In einem an Spannung nur schwer zu übertreffenden Match gelang dem Schützling von Trainer Igor Djuranovic ein 6:4, 2:6 und 10:8 gegen den ein Jahr älteren Alexej Steblyanka von der Mannheimer Turn- und Sportgesellschaft 1899 e.V. Bemerkenswert ist dabei, dass Karol im Matchtiebreak bereits mit 6:8 im Rückstand gelegen hatte. In die Halbfinalspiele, die am Dienstag ausgetragen wurden, starteten beide Nachwuchsspieler des MTV Wolfenbüttel denkbar schlecht. Nach dem ersten Satz lagen beide Kinder bereits mit 0:6 zurück. Während Karol mit 6:7 auch den zweiten Satz, gegen den an Nummer 1 gesetzten Finnjas Wittenberg vom SV Zehlendorfer Wespen 1911 verlor, gelang seiner Schwester nach einer mentalen und kämpferischen Glanzleistung noch ein 0:6, 6:1 und 10:8 Sieg gegen die an Nummer 2 gesetzte Pauline Friedrich vom Hermsdorfer Sport-Club.
Da bei diesem Turnier der 3. Platz ausgespielt wurde, traf Karol im anschließenden Spiel um Platz 3 auf Niko Machaladze vom Berliner Sport-Verein 1892. Mit einem 6:2 und 6:4 Erfolg sicherte sich der junge Wolfenbütteler am Ende hochverdient die Bronzemedaille. Einen echten Finalkrimi spielte Antonina gegen die an Nummer 1 gesetzte Mara Dammann vom Tennis-Club Weinheim 1902 e.V. Nach einer hochklassigen Leistung verlor die junge Wolfenbüttelerin denkbar knapp mit 7:6, 3:6 und 7:10. Gleichzeitig sicherte sie sich so aber hochverdient die Silbermedaille. Herzlichen Glückwunsch zu den überragenden Ergebnissen.
Heidepokal in Bad Bevensen
...herausragende Ergebnisse von Gudrun und Torsten
Trainer Philipp Vana
Gudrun Barth & Torsten Baumann
Vor Jahresfrist konnten Gudrun Barth & Torsten Baumann, damals noch B-Klasse, bereits erfolgreich aus Bad Bevensen zurückkehren. Und auch diese Pfingsttage waren für das für die Tanzsportabteilung des MTV Wolfenbüttel nun in der höheren A-Klasse startende Paar von Erfolg gekrönt.
Am ersten Turniertag konnten sie sich in einem sehr starken Feld von 47 national angereisten Paaren in die Endrunde tanzen. Der sechste Platz war für sie eine erste Bestätigung.
Durch ihren Trainer, Philipp Vana am zweiten Tag noch besser eingestellt und begleitet, gelang ihnen eine noch bessere Vorstellung. Mit durchgängig vielen Kreuzen in allen Tänzen wurden zwei Vorrunden und das Semifinale sicher gemeistert. Im Langsamen Walzer, im Tango und Wiener Walzer teilten sie sich mit den späteren Siegern die Einsen, hatten jeweils nur eine davon weniger. Im Slowfox konnten sie mit einer Eins mehr gewinnen, und auch im Quickstepp war es wieder eine weniger.
Hinter den Siegern, Elena Friese und Robert Janik vom TC Blau-Gold im Vfl Tegel 1891 e.V. Berlin, die mit dem Sieg in die oberste, die S-Klasse aufstiegen, und vor Ute und Frank Litchfield vom Gün-Gold-Club Bremen e.V. durften sie einen der begehrten Heidepokale in Empfang nehmen.
Die Freude der Beiden auf weitere Turniere in Bad Bevensen ist groß, denn dieses hervorragend organisierte Turnier in der Kooperation zwischen Grün-Weiß Braunschweig und Tanzsport Biedermann, lockt Turnierpaare aus der ganzen Republik an, und bietet an drei Tagen Tanzsport der Spitzenklasse."
Erfolg bei den Landesmeisterschaften Standard-Tanz

Vizelandesmeister Alicia und Matthias Konrath
mit Trainer Philipp Vana und Jana Thomas als unterstützende Begleitung
Bereits in den Vorbereitungsturnieren hatten Alicia und Matthias Konrath von der Tanzsportabteilung des MTV Wolfenbüttel gezeigt, dass sie nach der Wettkampfpause wieder bestens in Schwung kommen. Dies stellten sie eindrucksvoll am 27.05.2023 bei den Landesmeisterschaften Standardtanz der Hauptgruppe, Leistungsklasse B in Oldenburg unter Beweis.
Bereits in der Vorrunde war abzusehen, dass es einer der vorderen Plätze werden sollte. Alle Kreuze bis auf Slowfox, wo ihnen zwei davon versagt wurden, deuteten dies an. Im Langsamen Walzer und im Tango ergatterten sie in der Endrunde mit einem couragierten Auftritt einige der begehrten Einsen, und waren dort und im Wiener Walzer, Slowfox und dem schnellen Quickstepp ganz klar auf den zweiten Platz gesetzt.
Ein souveräner Auftritt wurde mit dem Vize-Landesmeistertitel für das junge und sympathische Paar belohnt.
Hinter Sarah Günther und Alexander Ploch vom Tanzsportclub Grün-Weiß Braunschweig, die an diesem Tag in einer höheren Liga zu tanzen schienen, und vor den Lokalmatadoren Julia Dudek und Thomas Löw vom TTC Oldenburg erhielten sie die Silbermedaille.
Den weiteren Turnieren sehen sie daher mit Freude und Zuversicht entgegen, denn sie peilen den Aufstieg in die A-Klasse an, was mit dieser Einstellung und Leistung gelingen wird."
Saisonstart geglückt bei unseren Cheerleadern
Die erste Meisterschaft der neuen Saison liegt hinter unseren Cheerleadern. Alle drei Teams waren am Samstag, 20.05.2023 zu Gast in Wolfsburg bei einem neuen Meisterschaftsformat des Cheerleading und Cheerperformance Verbands. Die STAGE Meisterschaften.
Für unser Learning Team Rising Sparks war es die erste Meisterschaft und die Aufregung war riesig. Das Team hatte an den letzten Trainingseinheiten mit einigen Ausfällen durch Krankheit zu kämpfen und auch im Wettkampf konnte eine Sportlerin krankheitsbedingt nicht antreten. Aber sie meisterten auch diese Schwierigkeit hervorragend.
Unsere meisterschaftserprobten Mini Sparks und Infinity Sparks hatten nach der Deutschen Pokalmeisterschaft gerade mal 5 Wochen um sich in neuer Besetzung auf diesen Wettkampf vorzubereiten und alle waren gespannt, ob die kurze Vorbereitungszeit ausreichen würde.
Bei diesem neuen Wettkampfformat gibt es keine klassischen Platzierungen. Es gibt je nach Leistung einen Gold, Silber oder Bronze Status oder eine Teilnehmerurkunde.
Alle Teams konnten sich im Wettkampf gut präsentieren und wir freuen uns über
Silber-Status für Rising Sparks
Silber-Status für Mini Sparks
Gold-Status für Infinity Sparks
Herzlichen Glückwunsch an alle Teams!!!
Du suchst noch eine neue Herausforderung? Du möchtest mit uns auch tolle Erlebnisse im Team haben? Dann melde dich jetzt und komm zum Probetraining!!!
Schreib uns gerne eine Mail:
sparklecheerathletics@gmail.com
oder schreib uns auf Insta oder Facebook
Glanzvolle Erfolge bei 'Hessen tanzt'
für Alicia & Matthias Konrath und Gudrun Barth &Torsten Baumann
Über 1250 Teilnehmer aus 26 Ländern an drei Tagen, und vier davon vom MTV Wolfenbüttel, die bei fünf Turnieren in der Frankfurter Eissporthalle antraten. Wo sonst die Puckjäger residieren waren auf acht Tanzflächen Paare im Latein- und Standardtanz auf Parkett statt auf Eis im Wettstreit. Die Tanzsport-Sparte des MTV war an allen drei Tagen bei dem weltgrößten Simultan-Tanzturnier erfolgreich vertreten.
Für Alicia und Matthias Konrath, die in der Hauptgruppe B starten standen zwei Mammutturniere auf dem Programm.
Am Samstag und Sonntag waren drei und vier Runden zu absolvieren. Der Samstag endete mit einem 14. Platz von 58 Paaren, jedoch kratzten sie am Sonntag im Halbfinale mit einem hervorragenden 8. Platz von 54 Paaren an der Endrunde, und konnten sogar fast die Zweiten des Vortages überholen.
In den Vorrunden überzeugten sie dabei die Wertungsrichter in allen fünf Tänzen, und am zweiten Tag fehlten nur wenige der berühmten Kreuze für die Endrunde. Langsamer Walzer und SlowFox waren dabei die stärksten Tänze, und auch im Tango, Wiener Walzer und Quickstepp waren beide souverän. Vielleicht war es am Ende der drei oder vier Runden noch ein wenig die Kondition nach der für sie langen Wettkampfpause, was sich in den nächsten Wochen gut aufholen lässt.
In der Klasse Masters III A hatten sich Gudrun Barth und Torsten Baumann ein kleines Mammutprogramm zurecht gelegt. In drei Turnieren binnen 18 Stunden traten sie an, und waren am ersten Tag noch nicht belohnt worden. Der 7. Platz unter 22 Paaren war der undankbare Platz vor der Endrunde der letzten sechs Paare. Diese erreichten sie am Folgetag souverän mit allen Kreuzen. Sie gewannen den Wiener Walzer und den Quickstepp, waren im Langsamen Walzer und Tango Zweite. Im Slowfox war es eine einzige Wertungsziffer, die sie vom ersten Platz trennte. Hinter Brigitte und Oskar Schell vom TC Blau-Orange Wiesbaden, und vor Tatiana Karina und Flavio Gaziano von Schwarz-Silber Frankfurt waren sie mit dem Silberrang hoch zufrieden.
Aber es gab kaum Luft zu schöpfen. Seit August 2022 treten Beide bei den internationalen Turnieren der WorldDance Sport Federation (WDSF) an, und arbeiten sich dort langsam nach vorne. Dort verpassten sie unter 145 internationalen Paaren die zweite Runde, was auch ein wenig an der schwindenden Konzentration lag.
47 Aufstiegspunkte und eine Platzierung auf dem Weg zur S-Klasse waren für die Beiden Lohn der Anstrengungen.
Saisoneröffnung der Tennisabteilung

Liebe Mitglieder der Tennisabteilung,
ich möchte nicht versäumen Euch eine schöne Sommersaison auf unseren beiden Tennisanlagen Halberstädter Str. und Halchter zu wünschen. Den gemeldeten Mannschaftsspielern und – spielerinnen wünsche ich sportlichen Erfolge auf unseren und auf fremden Plätzen.
Wir haben die Saison wie schon im letzten Jahr mit einem Doppelturnier eröffnet. Am 30. April trafen sich bei besten Wetterbedingungen 20 Tennisspieler, darunter einige Gäste aus Braunschweig, zu einem sportlichen Wettkampf. Einige fleißige Helfer versorgten die Teilnehmer mit selbstgebackenen Kuchen, Salat, Grillgut und den erforderlichen Getränken.
Mein Dank geht hier besonders an Sabina, Hilmar, Matze und Günter, die alle Wünsche erfüllen konnten.
Der sportliche Wettkampf kam nicht zu kurz, in drei Gruppenspielen, einer Halbfinal- und einer Finalrunde wurde der Sieger ermittelt.
Den vier Erstplatzierten Doppeln wurden zu ihrer Überraschung Preise in Form von Tennisbällen und Freikarten für die BraWo Open (06. Juli – 15. Juli 2023) überreicht. Mein Dank geht hier an meinen Stellvertreter Tmour, der die Preise organisierte.
Im Endspiel konnten sich Alexandrs Berg und Klaus Specht den Sieg gegen Marius Kaczmarek und Christopher Pieper sichern.
Es hat allen Teilnehmern viel Freude bereitet und man freut sich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Ein Dank geht gleichermaßen an Organisatoren und Teilnehmer.
Wolfenbüttel im Mai 2023
Rainer Monsees